Sandra Dirks - Mini - Flipchartkurs Schatzkiste

Der 100. Mini – Flipchartkurs ist online – Heute mit Backstage-Videos

Der 100. Mini – Flipchartkurs ist online. Es ist die Schatzkiste.

Die Schatzkiste voller Filmrollen. Klar Filmrollen. Was hast du denn gedacht?

Ich habe mich für diesen besonderen Tag für ein besonderes Motiv entschieden.

Es ist die Schatztruhe, weil der FlipchartFriday eben zu meinem besonderen Schatz geworden ist. Dazu erfährst du mehr in meinem Backstage-Video, das ich dir hier auch weiter unten verlinkt habe.

Doch bevor du loslegst habe ich noch einen wichtigen Hinweis für dich:

Du wunderst dich vielleicht, dass die Schatztruhe ein wenig einfach, oder eindimensional aussieht. So von vorne eben, ganz ohne die perspektivische Sicht, die Objekte interessanter aussehen lässt. Das hat einen Grund.

Es hat den Grund, dass ich die Motive zukünftig einfacher gestalten möchte, um es meinen Zuschauern auch einfacher zu machen, damit der Transfer leichter gelingt. Was nützt die coole Schatzkiste, wenn du dich nicht dran traust?
Deshalb hier die einfache Schatztruhe, die einfache Kiste mit überbordendem Inhalt. Meinst du, du kannst dich damit anfreunden?

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Sandra Dirks - FlipchartFriday - Mini- Flipchartkurs Schatztruhe

 

Jetzt aber erstmal ran an die Marker!

 

 


 

Wenn du jetzt deine eigene Schatzkiste gezeichnet hast, dann schau doch mal in das Backstage-Video hinein. In diesem Video verrate ich die ein paar meiner Gedanken zu Motiven und Ideen.

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In diesem Video zeige ich dir, wie ich die Flipchart-Videos in Premiere-Pro schneide. Dieses Video ist kein richtiges Tutorial, wenn du noch nie mit diesem Programm gearbeitet hast, aber vielleicht ist der grundsätzliche Workflow für dich eine Inspiration?

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Diese drei Dinge habe ich von meinem FlipchartFriday gelernt

Dranbleiben

Auf jeden Fall, dass sich Dranbleiben lohnt. Hätte ich nach den ersten Videos aufgegeben, dann hätte ich nie diese wundervollen Rückmeldungen erhalten, die immer mal überraschend in meinem Mailpostfach landen. Ich hätte sicher nicht die Teilnehmer in meinen Kursen, die sich angemeldet haben, weil sie diese wöchentliche Dosis Flipchart klasse finden.

Organisation ist gar nicht schlimm

Ich bin ja eher eine lustgesteuerte Chaotin. Ich wäre deshalb eine Horrorchefin, weil ich mir von dir wünschte, dass du just in diesem Moment die gleiche Idee hast wie ich, und sie einfach erledigst, oder dass du zumindest meine Idee spontan umsetzt, ohne dass ich etwas sagen muss.

Aber ich habe gelernt, dass das Verdeutlichen eines konkreten Ablaufs in zwei Bereichen meines beruflichen Lebens echt erfolgreich ist:

  1. In einem Ablaufplan im Training oder Webinar, hier verstehe ich keinen Spaß, das ist 100% durchgeplant
  2. Der Ablauf und die Vorgehensweise beim Drehen und veröffentlichen der FlipchartFriday-Videos

Jetzt habe ich bei der Neugestaltung meines Flipchart-Onlinekurses mir einige Dinge davon zu eigen gemacht, und sogar ein Trello-Board für die Planung angelegt. Ganz langsam gehe ich dazu über, auch andere Bereiche so zu organisieren.
Denn ich habe verstanden: Es muss nicht langweilig oder statisch werden, wenn ich mich organisiere, ganz im Gegenteil. Ich habe dann sogar wieder mehr Zeit für neue Ideen.

Egal, ich lass das jetzt so!

Ja, die Zeichnungen beim FlipchartFriday, oder Mini – Flipchartkurs, wie ich ihn hier im Blog nenne, diese Zeichnungen, die sind einfach nicht perfekt. Die fließen einfach so aus dem Marker. Manchmal mache ich mir eine kleine Vorskizze, manchmal scribble ich einfach drauflos. Den Unterschied, den sieht man nicht. Gut, manchmal fange ich 2-3 mal neu an, aber das kann ich verschmerzen.
Klar gibt es da draußen viel mehr Leute, die das besser können, die sich an ein Video setzen, und immer gerade Linien ziehen.
Streber! Immer ordentlich ausmalen. Bitte! Macht halt. Ist nicht mein Ding. Ich hau das hier rein, der Vorteil daran ist, dass ich das auch hin bekomme, wenn ich unter Zeitdruck bin. Das zählt.

Die Bildvokabel ist präsent, und sie ist in diesem Moment gut so, wie sie ist. Das ist etwas, was ich in anderen Lebensbereichen nicht so konsequent durchziehe, da ist viel Perfektionismus. Aber es lebt sich entspannter, wenn man mal nicht 150% gibt, sondern es einfach für den Moment stehen lässt. Auch hier hat mich der FlipchartFriday entspannter gemacht. Oft geht dann ein Video raus, was nicht perfekt ist, aber die Botschaft, die kommt immer rüber.

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim Visualisieren, und beim Sammeln neuer Bildvokabeln.

Gruß von Sandra Dirks

Sandra Dirks - Mini - Flipchartkurs Schatzkiste

 

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