Titelbild Bist du ein Videotyp

7 Gedanken, die dir helfen, entspannt dein erstes Video zu veröffentlichen

Ich beobachte seit einiger Zeit eine Hysterie in Bezug auf Videos. Jeder muss plötzlich Videos drehen. Jeder muss dann im 2. Schritt einen Videokurs verkaufen. UNBEDINGT?!

Was? Du hast noch kein Video?

Stress pur, wenn du das jetzt offen zugeben musst. Womöglich noch auf einem Netzwerktreffen. Unmöglich. Du beschließt sofort, dir die Grippe zuzulegen, und das nächste Treffen zu schwänzen.

Video. Wo fängt man da an? Wo hört das auf? Ein Fass ohne Boden. Oje, und erst die teure Ausrüstung?

Keine Panik. Hier folgen sieben Überlegungen, Tipps, Gedanken, die dir helfen herauszufinden, ob du überhaupt ein Videotyp bist. Am Ende hast du entweder voll Bock darauf, ein Video zu drehen, oder du hast gute Argumente, warum das Thema für Dich nicht passt.

In diesem Beitrag geht es um Video, also habe ich für jede Überlegung ein Video gemacht. Einfach so. Sorry, dass ich mich manchmal einfach nicht kurz fassen kann. 🙂

1. Bist du ganz grundsätzlich ein Videotyp?

Bei dieser Frage geht es noch nicht um deine Wirkung, dein Aussehen oder, oder. Es geht nur darum, ob du jemand bist, der sich von einem Video helfen lässt.

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  • Wie gehst du vor, wenn du ein Problem hast? Klar, du befragst Google, aber was kommt dann?
  • Bist du jemand, der eine geschriebene Anleitung bevorzugt?
  • Klickst du zuerst auf vorgeschlagene Videos, die die versprechen, dir bei deinem Thema zu helfen?
  • Hilft es dir, das Video anzuschauen, oder hast du das Gefühl, dass du hinterher doch lieber gerne noch einen ergänzenden Text hättest?
  • Verlierst du dich manchmal auf YouTube, indem du von Video zu Video springst?

Wie sieht deine Antwortbilanz dazu aus?

Sicher kommt es immer auf das Thema an. Bleiben wir mal bei den kleinen alltäglichen Dingen, nicht bei umfassenden Forschungsarbeiten.

Kurz: Was hilft dir hier am meisten. ein Text, oder ein Video?

Im 2. Schritt betrachten wir mal das Thema Videokurse. Hast du schon mal Videokurse gebucht?

  • Lernst du gerne mit Videokursen? Oder stürzt du dich lieber auf das gedruckte Begleitmaterial?
  • Für welche Themen helfen dir Videokurse? Sind das verwandte Themen zu deinem Fachgebiet?
  • Kannst du dir überhaupt vorstellen, dir die Themen aus deinem Fachgebiet als Videokurs anzuschauen? Damit zu lernen?

Wenn du jetzt noch keine Antworten dazu hast, dann beobachte dich mal in den nächsten Tagen.
Wie wäre es mit dieser Überlegung:

Wenn dir Videos nicht helfen, und du auch niemand bist, der gerne Videos anschaut, warum solltest du dann überhaupt Videos drehen?

Pssst, mal unter uns! Ich möchte nur Videos von dir sehen, von deren Wirksamkeit du auch in deinem tiefsten Innern überzeugt bist. Nur dann sind sie für mich als Betrachter auch wertvoll.

 

2. Nimm was du hast

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Nimm dir die Technik, die du hast. Meistens ist das sicher dein Smartphone. Die Smartphones haben schon eine tolle Videoqualität. Damit kannst du unheimlich viel machen. Wenn du dich vor einem ruhigen Hintergrund platzierst, das Gesicht dabei zum Fenster zeigt, dann hast du schon gutes Licht, und das ist viel wert. Ganz ohne große Technik. Viele drehen ihre Videos draußen, weil so ein Smartphone dort im Licht seine absoluten Stärken hat. Dann hast du – je nach Umfeld – viele Nebengeräusche. So könnte deine erste Ergänzung ein externes kleines Mikro sein.

Wenn du merkst, dass dir so ein Videodreh Spaß macht, dann kannst du deine Ausrüstung langsam ergänzen. YouTube lebt davon, dass sich jeder ganz individuell dort austoben kann. Du kannst auch professionell wirken, wenn du nur dein Smartphone hast.

Versuche nicht gleich alles zu optimieren. Schau dir Videos an, die dir gefallen. Lass dich nicht von Technikforen, oder Gruppen bei Facebook verrückt machen.

Ergänze deine Technik nach und nach, um die Videos zu machen, die du auch gerne anschaust.

Pssst, mal unter uns: Manch einer mit der geilsten Technik macht Videos, die zwar technisch einwandfrei, aber tooooootlangweilig sind. Das bringt dir am Ende auch nix.

 

3. Du machst dein Thema. So, wie du dein Thema machst

Hä?

Grundsätzlich gibt es zu allem und jedem schon mindestens einen, der dazu ein Video bei YouTube veröffentlicht hat. Du findest also, dass das Grund genug ist, dazu kein Video zu machen?

Soso! Ich finde, du solltest dein Video trotzdem machen.

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Wenn ich etwas lernen will, dann gehe ich zu YouTube, weißt du ja schon. Hier werden mir zu meinem Stichwort meistens mehrere Videos angeboten. Ich habe die Auswahl. Bei einigen Themen mehr, bei anderen Themen weniger.

Ich entscheide mich spontan, wer mir hier weiterhelfen darf. Nachdem ich alle Videos, oder zumindest die ersten fünf bis sieben Treffer kurz mal angeklickt habe, entscheide ich mich, mit welchem Video ich am besten bedient bin. Das kann mal der im ersten Moment größte Unsympath sein, das kann aber auch der fröhliche Erklärbär sein. Es ist vom Thema abhängig, und von der Auswahl der Videos. Deshalb solltest du dein Video zu deinem Thema auch in die Waagschale werfen. Kurioser Weise ist es meistens nicht das perfekt durchgestylte Video, das dein Problem löst, oder deine Frage beantwortet.

Deine Kunden möchten das Thema ganz sicher noch einmal von dir hören. Schließlich vertrauen sie dir auch sonst. Also, wenn du nach den ersten Überlegungen ein Videotyp bist, dann zeig mir dein Video.

 

4. Wut ist eine Lösung

Wow, hier gibt es jetzt sicher Widerspruch, aber meine Erfahrung ist, dass die Videos, die diese starke Emotion haben, richtig wirksam sind. Es geht hier nicht um die Pöbelei. Es geht darum, richtig wütend zu sein, und diese Kraft, die hinter dieser Wut steckt, ins Video zu stecken.
Das wirkt Wunder und ist ein wahrer Schatz. Probier es mal aus. Aus dem Improtheater kenne ich verschiedene Übungen, in denen Emotionen eine große Rolle spielen. Mir haben diese Übungen immer viel Spaß gemacht. Gerade für den Videodreh ist das ebenfalls sehr, sehr wertvoll.

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Natürlich sollst du dich nicht in Rage reden, aber wenn du gerade wütend bist, dann kannst du dich weiter unproduktiv über etwas ärgern, oder ein Video machen, das hilfreich für deine Zuschauer ist. Ich habe hier ein Video das ich gedreht habe, weil ich wahnsinnig wütend war. Ganz nebenbei empfinden das viele Leute als sehr hilfreich. 40.000 Klicks sind keine schlechte Bilanz, oder?

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5. Gib dir ein gutes Feedback

Na, jetzt hört es aber auf. Erst wütend sein, und dann soll ich mir noch ein gutes Feedback dafür geben?

Ja, bitte unbedingt.

Der klassische Ablauf, wenn wir ein Video gedreht haben, oder ein Foto von uns erstellt haben, ist doch der:

Wir finden uns zu dick, zu schlecht angezogen, herrje, da sind ja Falten, da ist ein Ansatz in der Frisur. Mist, da ist eine Falte über dem Busen. Huch, der Busen schaut gleich raus. Unsere Stimme ist zu hoch, tief, schrill, leise, laut.

Merkste was? Erkennst du dich?

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Wir finden 1000 Gründe, warum das nicht perfekt ist. Mir geht das auch so. Beim Sichten des Videomaterials muss ich immer ganz laut „STOPP!“ rufen, um mich aus diesem Gedankenkarussell heraus zu bekommen.

Wenn du dein nächstes Video betrachtest, dann schau doch einfach mal, was dir an dir gefällt.

Ich mag meine Mimik und Gestik. Ich mag es auch, dass es mir gelingt, in die Kamera zu schauen. In jedem Video finde ich dann immer auch noch andere Kleinigkeiten, die mir gefallen. Klar kann ich im Gegenzug auch noch immer 1000 Sachen optimieren. aber ich nehme mir von Video zu Video immer wieder drei neue Dinge mit, die ich beim nächsten Mal in den Blick nehmen möchte. Gar nicht mal ändern, nur in den Blick nehmen. Wenn eine Änderung wirklich eine Verbesserung darstellt, dann natürlich gerne. Aber nicht auf Krampf.

Nimm dir bloß nicht mehr Optimierungspunkte vor, das kann dann beim nächsten Mal schnell in einen Videodrehfrust münden. das wollen wir doch nicht, oder?

 

6. Machen Kleider Videostars?

Was ziehe ich an?

Das ist eine weibliche Universalfrage zu jeder Gelegenheit. Klar, ich frage mich das auch ständig. Aber am Ende findet sich immer etwas passendes. Zum Glück!
Notfalls wird noch schnell was genäht. Du kennst das.

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Eine Sache fällt allerdings wirklich raus. Das habe ich vergessen im Video zu erwähnen. Das sind kleine Karos und Mikrokaros. Sie verursachen die sogenannten Artefakte. Ich habe das gerade bei einer Videoaktion leider selbst falsch gemacht. Das ist ärgerlich. Diese Artefakte sorgen dafür, dass die Farbe unkontrolliert im Bild herumtanzt. Das kann sehr störend sein, und lenkt im schlimmsten Fall sehr vom Inhalt ab.

Mach dir keine Sorgen. Wähle Kleidung, in der du dich wohlfühlst, die aber dem Videozweck entsprechend.

 

7. Einmal schneiden bitte, oder nicht?

Das klingt immer so riesig und gefährlich. Videos schneiden.

Am liebsten würde ich das Wort entschärfen. Heute muss ja keiner mehr wirklich etwas zerschneiden. Selbstverständlich braucht es ein wenig Übung. Der eine braucht davon mehr, der andere weniger. Aber ich habe immer das Gefühl, dass die Angst vor dem Videoschnitt größer ist, als das Filmen des Videomaterials.

Och menno, das muss doch nicht sein. Schade.

Nehmen wir mal PowerPoint. Ja, das ist auch eine komplexe Software. Für den einen mehr, den anderen weniger. Man kann mit dem Programm atemberaubende Präsentationen halten. Man kann aber auch fiese Folienschlachten damit veranstalten. Je nachdem, wem man dieses Medium in die Hand gibt.

Hilft es dir, wenn du die Schnittsoftware genauso betrachtest?

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Huch, das Video konnte ich mir einfach nicht verkneifen. ‚tschuldigung.

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Bist du denn nun ein Videotyp?
Ich hoffe, dass dir dieser Beitrag hilfreich für dich war.

Über verschiedene Kanäle erhalte ich in den letzten Tagen immer wieder Anfragen zu Themen, die sich rund um das Thema Videodreh bewegen. Dabei sind die Wünsche ganz unterschiedlich. Zwischen Blogbeitrag, Videokurs, Seminar oder Workshop ist einiges dabei.
Wie siehst du das? Hast du auch spezielle Fragen zum Thema Video? Wünschst du dir auch einen Workshop? Ich freue mich über deine Nachrichten und Kommentare.

Signet_Deine

 

Ganz lieben Dank, dass du diesen Beitrag teilst!

15 Antworten

  1. Liebe Sandra,
    deine Videos sind einfach großartig. Du kommst so authentisch und sympathisch rüber. Und es macht richtig Spaß, deine Videos anzusehen.
    Ich bin sonst nicht der Video-Typ. Videos sind mir zu langatmig. Es dauert ewig, bis man die entsprechenden Informationen hat und man kann auch nicht einfach quer durchhören. Lesen ist mir da lieber. Da kann man schnell drüberfliegen und Wichtiges rausfiltern.
    Videos sind für mich nur interessant, wenn sie einen besonderen Eindruck hinterlassen oder eine Stimmung wiedergeben oder inspirieren. Als Wissensvermittlung geht das für mich gar nicht, dauert zu lange.
    Ich habe selbst noch keine Videos gedreht, aber wenn, will ich sie kurz halten und Eindruck hinterlassen.
    Deine Videos sind witzig und charmant. Das gefällt mir sehr.
    Danke dafür!
    Liebe Grüße
    Dörte

  2. Liebe Sandra,
    schon lange verfolge ich Deinen Blog, Deine Side und Dich (nein, vom Stalken bin ich weit entfernt ;o)). Jedes Mal, wenn ich auf Deine Seite komme, bin ich froh, Dich gefunden zu haben! Du schreibst wunderbar, Deine Videos inspirieren und machen mir Mut. Und ich empfehle Deine Seite stets in meinen Visualisierungstrainings ;o)
    Besonders Danke für diese 7 Tipps! Ich bin jetzt inspiriert, und wenn ich Videos mache, dann bist Du es in Schuld ;o).
    Vielleicht hast Du noch einen Tipp, wie ich eine soooo schöne Webside hinbekomme?
    Ganz liebe Grüße!
    Nina

    1. Liebe Nina,

      oh, das freut mich sehr. Ganz, ganz lieben Dank für dein Feedback, und die Empfehlung. <3
      Ein Tipp für die Webseite?
      Nun, ich kann einfach immer nur wieder auf das Buch "Design your Brand" hinweisen Das hat mich sehr inspiriert. Dann hat sich die Seite so entwickelt, weil mir das Buch eine Richtung aufgezeigt hat. Hir im Blogbeitrag beschreibe ich einige Überlegungen: https://sandra-dirks.de/2016/05/23/buchtipp-how-to-style-your-brand/

      Viel Spaß bei Stöbern. 🙂

      Liebe Grüße
      Sandra

  3. Huhuu Sandra,

    alle Videos von dir hier habe ich mir noch nicht angeschaut, bin einfach ständig unterwegs (habe mir heute aber endlich ein Tablet gekauft und dann kann ich unterwegs schauen-. juhuuu).
    Aber das Thema fixt mich ja schon lange an und diese Anregungen hier will ich mir auf jeden Fall merken. Denn wenn mich jemand zu Videos motiviert, dann du. Weil das welche sind, die icht total gerne sehe (obwohl ich bisher gar nicht so gerne Videos schaute :-).

    Das ist dein Punkt 1: nein, ich lese lieber – und schreibe ja auch ständig und gerne.
    TROTZDEM möchte ich auch Videos machen. Für meine Online-Seminare, aber auch mal für meine Webseiten und Blogs. Weil die Menschen eben unterschiedlich sind und nicht alle so gerne lesen wie ich. Weil ich denke, dass es mir auch einen Höllenspaß machen wird, wenn ich den Dreh mal raus habe.

    Ich kann bislang weder drehen noch schneiden, murkele bislang so ein bisschen mit Camtasia rum, bin aber auch da auf halber Strecke mit dem Lernen hängen geblieben, weil ich mehr als 10 Projekte gleichzeitig auch nicht wuppe :-). Als da aktuell waren: zwei neue Webseiten, Seminare in der Türkei (und nun in D), zwei neue Bücher etc. Da sind die Videos noch mal nach hinten geflutscht. (Und ja, vorher wollte ich noch mal abnehmen, bevor ich Videos mit „Yoga am PC und im Büro“ drehe. *Jodel*)

    Danke für die Erinnerung und den Anschubser – wir sehen uns!

    Zamyat

    1. Liebe Zamyat,

      das freut mich, dass ich dich zu Videos anstifte. Drehen und Schneiden ist wirklich gut zu lernen. Also bist du jetzt der sogenannte „bisher versteckte Videotyp“. Haha! Eine sehr motivierte Spezies. Tirili!
      Liebe Grüße und bis bald
      Sandra

  4. Liebe Sandra,

    danke, danke, danke! 🙂 Dein Video war ein Highlight heute in meiner Facebook Timeline. Von deiner Mischung aus Humor und klarer Information braucht es mehr auf Youtube.

    Ich nehme mich dir zum Vorbild, wenn ich nächste Woche mit der Erstellung meines Kurses: „Firmen-Webseite erstellen in 3 Tagen für Selbstständige…“ beginne. Sind zwar mehrheitlich Screencasts.. aber egal.

    Nochmals danke 🙂

    1. Liebe Rita,

      ganz lieben Dank. Das freut mich sehr. 🙂

      Auch bei Screencasts kannst du dich ja immer wieder mal zwischendurch zeigen. Ich wünsche dir viel Spaß beim Erstellen deines Kurses. Sowas ist ja immer auch aufregend. Wenn der Kurs dann erst online ist, dann wird es richtig aufregend. So geht es mir immer. Viel Erfolg dabei.

      Liebe Grüße
      Sandra

  5. Liebe Sandra,
    du hast es geschafft!
    Du hast mir ganz klar gezeigt: man muss keine Angst haben, man muss nicht bierernst sein und kann trotzdem Informationen rüber bringen. Man darf Spaß an einem Thema haben und das auch zeigen, hurra!
    Ein großes Dankeschön dafür!
    Vielleicht wird das der Beginn einer wunderbaren Beziehung zwischen einer Kamera und mir, denn ich bin GsD UNPERFEKT und trotzdem habe ich was zu sagen.

    Herzliche Grüße
    Sabine

  6. Ach liebe Sandra,

    ich habe mich jetzt durch alle Videos geschaut – und ja du bist gut. Super gut. Gefällst mir als Rednerin. Habe so gar zwei Anregungen erhalten, was ich meinen Lesern, Zuschauen mitgeben kann.

    Videoschnitt – sehr rudimentär. Ich fang an und wenn es ganz schlimm verhaspelt ist, dann fange ich einfach ab einer bestimmten Stelle noch mal an. Das Schneiden mit Perspektivwechsel, wie du es hier ausprobierst, gefällt mir, aber da bin ich noch nicht.

    Sehr motivierend, Danke

    1. Liebe Judith,

      ganz, ganz lieben Dank für dein Feedback. Das freut mich besonders, denn du bist die Fachfrau fürs Reden.
      Es freut mich, dass du auch ein paar Tipps mitnehmen kannst.
      Videoschnitt kostet wirklich Zeit. Aber wenn es dann funktioniert, dann ist es klasse. Aber die Routine kommt beim Machen.

      Liebe Grüße
      Sandra 🙂

  7. Liebe Sandra,
    vielen lieben Dank für die inspirierenden Tipps 🙂 Und beim letzten Video hab ich mich total schlapp gelacht und bin noch immer am lachen 🙂 Klasse Humor :.) Bitte mehr davon! Und den Tipp mit der Wutenergie fand ich auch toll. Vielleicht probier ich mich dann doch mal mit einem Video aus. …. Liebe Grüße Alexandra

    1. Liebe Alexandra,

      ganz lieben Dank für dein Feedback. 🙂 Das letzte Video ist so spontan entstanden, nachdem ich alle anderen abgedreht hatte. Kennst du das, wenn man so ein bisschen schlapp in der Ecke rumhängt, und leise vor sich her redet? So ist das Video entstanden. Ich konnte ja gar nicht ahnen, dass es so positiv ankommt. Das freut mich riesig. Jetzt überlege ich, wie ich wieder in diesen Zustand gerate, um mehr davon zu machen. 😉
      Unbedingt diese Wutsache ausprobieren. Das wirkt.

      Liebe Grüße
      Sandra

  8. Liebe Sandra,

    wow – dein Wut-Tipp; mit dieser Emotion muss! ich sofort das nächste Video drehen. – Als Schreibcoach macht es mich totaaal wütend, wie Bewerbungssagen getextet werden … lieblos, unterirdisch, worthülsig …
    Als würde auf der anderen Seite ein schlecht gefütterterter Sprachcomputer reden.

    Danke dafür und schöne Grüße,

    Ulrike

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