Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts

Das kleine ABC für dein Begrüßungs-Flipchart – Teil 2 von N bis Z

Dies ist der 2. Teil meiner Impulse für dein Willkommens- oder Begrüßungs-Flipchart. Den 1. Teil, den findest du hier

Ah, bevor es losgeht: Klar, dieser Beitrag enthält Produktinformationen.
Also wieder einmal Werbung ohne Auftrag!

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts

N wie Namen der Teilnehmer oder nicht?

Neulich war wieder Stiftvisite und ich machte das, was ich bei offenen Trainings oft mache: Ich schrieb die Vornamen meiner Teilnehmer auf das Flipchart, das an der Tür nach draußen hängt. Als ich damit gerade fertig war kam plötzlich ein schlechtes Gewissen meinen Nacken heraufgekrabbelt: „Oha! Ist das nach DSGVO überhaupt noch erlaubt? Kann man mich dafür abmahnen?“ –
Vielleicht denke ich mir einfach Namen aus?

Ich fühle mich angesprochen und willkommen, wenn ich meinen Namen auf einem Flipchart lese. Bei den Vornamen verrate ich aber doch auch nicht zuviel, oder? Wie siehst du das? Schreib es mir gerne mal in die Kommentare.

Sandra Dirks - Das Begrüßungsflipchart ABC

O wie Ohne Loch bitte!

Nehmen wir an, du entscheidest dich dafür, dass du dein Flipchart nicht am Flipchartständer aufhängst.

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass du die Lochleiste entweder durch Perforation oder ganz einfach mit einer Schere abschneiden kannst. Das Flipchart wirkt dann viel besser und professioneller, wenn du es so aufhängst.

Ich weiß, dass das jetzt nicht der Brüllerhinweis ist, aber oft sind es eben die kleinen Dinge, die dein professionelles Flipchart von anderen unterscheiden.

P wie Pinterest

Ein bisschen Werbung in eigener Sache. Auf Pinterest versuche ich alle meine Flipcharts in einer Galerie zusammen zu tragen. Da kommt einiges zusammen. Ich habe immer mal daran gedacht, dir hier auf meinem Blog eine ordentliche Galerie zusammen zu stellen. Hier war ich aber nie zufrieden mit den Möglichkeiten der Darstellung. Bei Pinterest ist es so übersichtlich, wie ich mir das vorstelle:

Pinterest ist übrigens auch ein wichtiger Tipp, um Inspiration für deine nächsten Flipcharts zu sammeln. Lege dir einfach eine (geheime) Liste an, auf die du immer Zugriff hast, wenn du zwischendurch mal eine schnelle Idee brauchst.
Oder du legst eine öffentliche Liste an, dann kannst du vielleicht auch noch andere inspirieren. Davon lebt Pinterest.

Q wie Quer oder lieber hochkant

Das hängt vom Material ab oder vom Motiv natürlich.
Ich habe gar kein Begrüßungs- oder Willkommens-Flipchart, das ich quer nutze. Schließlich sind die Türen zu Tagungsräumen in Hotels auch immer hochkant. Also im Portraitformat, wie wir unter Fotografen sagen. 😎 Wenn ich etwas größer darstellen möchte, dann wähle ich in diesem Fall auch gerne mal Pinwandgröße.

Das Querformat ist für mich eher mal ein Format für eine Agenda, aber das ist ein anderes Thema.

Hier bei diesem Motiv habe ich sogar zwei Charts zusammengeklebt:

Sandra Dirks - Mini - Flipchartkurs Meilensteine Stolpersteine

Wichtig ist auch hier, dass du das Flipchart auf blanko drehst und die Lochleiste abschneidest. Wenn ich das Flipchart quer nehme, dann merke ich, dass mir ein Rahmen am Ende sogar noch wichtiger ist, um diesen Gesamteindruck zu verstärken.

Noch eine Idee:
Landschaften eignen sich gut als Bildideen für ein Begrüßungs-Flipchart in quer. Diese Sache mit dem Berg, dem Wegweiser, Stadtansichten, Stadt der Zukunft, das sind alles Bildideen, die sich hochkant immer ein bisschen gedrungen anfühlen.
Wenn das zu deinem Thema und der Gruppe passt, dann nimm einfach dein Flipchart quer.

R wie Rechtschreibung und Fehler

Fehler passieren und mit der Rechtschreibung, da kommt man ja auch das eine oder andere Mal in’n Tüddel. Das ist menschlich. Du musst dich nur einfach mal hier im Blog umschauen. Schon hier biete ich dir eine breite Palette an Fehlern. Nicht bewusst. Klar, ich bemühe mich sehr, aber das Verständnis für das richtige Komma im richtigen Moment, das bringe ich nur intuitiv auf oder gar nicht.

Wenn ich stundenlang an einem Blogbeitrag feile, dann bin ich für Fehler so blind, wie ein Maulwurf auf einer Blumenwiese.

Erst Wochen später denke ich: „Oje, was hast du da bloß gemacht?“
Auf Dauer bringt das aber auch eine gewisse Entspannung in Bezug auf Fehler. Du weißt dann, dass der Beitrag bereits seit Wochen mit diesem Fehler online ist. Da musst du dir irgendwann ein dickes Fell zulegen.

So entspannt betrachte ich Fehler mittlerweile. Es gibt auch Situationen, in denen ich Flipcharts schon mal ganz neu mache, wenn da irgendwo ein klitzekleiner Fehler auftaucht. Das ist aber ein echt exklusiver Sonderfall, der auch im Laufe der Zeit schon viel seltener geworden ist.

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts Teil 2

Klar gibt es auch Korrekturpads. Die sind spitze! Du kannst dir aber ebenso aus alten Flipcharts „Pflaster“ in verschiedenen Größen herausschneiden, die du bei Bedarf auf die entsprechenden Fehler klebst. Schau immer mal auf alte Flipcharts, ob sich nicht noch ein weißes Fleckchen nutzen lässt, bevor du deine alten Flipcharts entsorgst.
Dafür musst du kein neues Flipchart zerschneiden. Diese „Pflaster“ in verschiedenen Größen sammelst du in einem Umschlag, den du dir zu deinem Flipchartmaterial sortierst.

Manchmal ist es aber auch so, dass der Fehler nur noch deutlicher wird, wenn man daran herumdoktert.

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts Teil 2

S wie Stempel oder Signatur

Stempel oder Signatur? Für eine Sache musst du dich entscheiden. Spätestens für das Fotoprotokoll solltest du deinem Flipchart eine Signatur zufügen.

Sicher, wir reden immer davon, dass es sich bei Flipcharts nie um ein Kunstwerk handelt. Stimmt. Es ist aber eine Arbeitsprobe, ein Arbeitsergebnis, das nur sichtbar ist, weil du es dokumentiert hast. Voilà! Dazu brauchst du entweder eine Signatur oder einen Stempel.

Zum Stempel habe hier schon mal etwas geschrieben.

Wenn möglich, dann schreibe deinen Namen unten rechts in einen Kasten im Flipchart. Das könnte so aussehen:

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So könnte eine Signatur aussehen.
Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts Teil 2
Bäm, Stempel drauf und los. Könnte dir auch als Wasserzeichen dienen, wenn du mal wenig Zeit hast und deine Fotos z.B. nicht in Lightroom bearbeiten kannst.

Ein paar Gedanken zum Wasserzeichen

Spätestens wenn du ein Foto machst, dann sollte dein Wasserzeichen auf dem Foto sichtbar sein. Klar, ich habe auch schon ein paar Leutchen erwischt, die mein Wasserzeichen aus meinen Fotos herausgeschnitten haben, um sie dann zu posten oder zu verwenden. Glaub mir, in diesem Fall bin ich seeeeehr unentspannt und sehr unfreundlich. Eine Dame versuchte mir mal zu sagen, dass es ihr gar nicht aufgefallen sei, dass sie das „zufällig beschnitten“ hatte. Oh, ganz zufällig daran herumgeschnippelt??? An meinen Fotos?

Ich habe nichts dagegen, dass meine Inhalte geteilt werden, ganz im Gegenteil, ich freue mich sehr darüber. Aber etwas zu teilen, das bedeutet, dass die Inhalte hier aus dem Blog oder aus meinen Social Media Kanälen geteilt werden und alles immer hierher verlinkt wird.
Am Ende schrieb mir die Dame, dass ich hysterisch sei. „Hm, vielleicht. Aber Sie sind kriminell. Eine hinterhältige Diebin.“, schrieb ich in der Antwort. Hochachtungsvoll.

T wie Textcontainer

Ich bin ein Textcontainer-Junkie. Sie bringen Struktur auf dein Flipchart und helfen dir wichtige Dinge hervorzuheben. Ein Flipchart ohne Textcontainer ist eine verdammt flache Sache.

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts Teil 2

Man kann sie so schön hintereinander legen. Wenn man sie dann noch mit grau und ein paar Schatten ein wenig hervorhebt, dann hat man ganz viele Ebenen auf einem Flipchart. Tiefe bringt das. Das wirkt. Sieht manchmal so aus, als hätte man hier wirklich etwas aufeinander geklebt.

Aber immer dran denken –>
Erst schreiben, dann den Textcontainer drumherum zeichnen.

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts Teil 2

U wie Umdrehen

Für mich gibt es nichts Schlimmeres als kariertes Papier am Flipchart. Ich kann da gar nicht viel mehr dazu sagen, als:

Dreh bitte, bitte unbedingt dein Flipchart auf die blanko Seite. Bitte!

Nicht, dass es einfach nur besser und klarer aussieht, es dient auch einer späteren Digitalisierung viel besser. Nehmen wir einmal an, dass dir dein Flipchart fantastisch gut gelungen ist, dann solltest du es unbedingt digitalisieren.

Einerseits hast du es dann als Vorlage für das nächste Mal. Andererseits kannst du es auch noch anderweitig verwenden, z.B. in Seminarunterlagen oder in einer PowerPoint Präsentation. Das setzt aber voraus, dass du es perfekt digitalisiert hast. Blöd sieht es in jedem Fall aus, wenn du dann die Kästchen hast, die durch deine Zeichnung durchscheinen. 

Oft scheint die Lineatur trotzdem noch durch. Warum man sowas produziert, das wird mir ewig ein Rätsel bleiben.

V wie Verse, Reime, Sprichwörter?

Das ist natürlich Geschmackssache. Viele Trainer oder Coaches haben diesen Wunsch, den Teilnehmern auf diese Weise etwas mitzugeben. 

Das ist gar nicht meins. Ich HASSE Reime und mich nerven diese Sprichwörter und Verse. Mit Prosa kann ich eh nix anfangen.
Ich kann da nicht aus meiner Haut und denke jedes Mal, wenn ich auf so ein Chart treffe, dann möchte ich rufen:

„Bah, ich muss gleich brechen! Nimm das weg!“ – Kein Witz!

All das, während ich debil lächle, weil ich das für mich behalten möchte,muss, sollte. Man will ja nicht gleich negativ auffallen. Für irgendwen wird das sicher wichtig sein. Mittlerweile versuche ich zu denken: „Das steht da nur, weil die Gastgeber hier Lettering mögen und das gerade eine gute Gelegenheit ist.“

Apropos Witz: Ja, ich glaube weiß, dass ich mich sogar mit einem zotigen Witz wohler fühlen würde. Dann würde ich in meiner Kalauerkiste bestimmt auch etwas finden, was ich im nächsten Schritt beisteuern könnte.

Also nur für den Fall, dass du denkst: „Oh, sowas muss ich auch für meine Teilnehmer bereitstellen, weil man das so macht.“ – Ich weiß, dass man solche Gedanken oft als junger Trainer hat und auch ich habe solche Flipcharts aufgehängt. Dafür möchte ich mich hier und an dieser Stelle jetzt bei allen offiziell entschuldigen, die das ebenso doof finden wie ich. ICH WUSSTE ES NICHT BESSER!

Aber mit der Erfahrung von heute sage ich dir: Du musst das NICHT, wenn das nicht zu dir passt! Punkt. Weiter mit W.

W wie Willkommen oder willkommen?

Werden wir das jemals ausgefochten haben?

Das Willkommen schreiben wir groß, wenn wir jemanden willkommen heißen, dann schreiben wir es klein. Hab ich verstanden!

Sei herzlich willkommen!

vs.

Ein herzliches Willkommen!

Wenn du damit gar nicht in’n Tüddel geraten willst, dann schreibst du

WILLKOMMEN

eben einfach in Großbuchstaben. Wozu aufregen?

Wenn jemand ein Willkommen auf einem Flipchart groß schreibt, auch wenn er dich nur willkommen heißt, dann ist das, weil es auf dem Flipchart einfach grundsätzlich besser aussieht, wenn es groß geschrieben wird. Da stehe ich zu!
Nehmt dies, ihr, die ihr das immer wieder aufkocht, tweetet und facebooked, falls mal jemand so scheinbar gedankenlos ist und es groß schreibt.
Punkt. Ende. Nächster Punkt.

X wie X-Mal gebraucht oder immer wieder neu?

Ich bin da echt pingelig, das gilt aber auch für Flipcharts allgemein. Ist da ein Knick, dann mache ich es neu. Oha, ich kann sagen, dass mich Knicke im Flipchart mehr stören als Fehler. Punkt, weiter im Text. Uii, diese 2. Runde geht ja schnell.

Na gut, noch ein Hinweis: Ich nehme keins meiner Flipcharts nach dem Training wieder mit nach Hause. Ich fotografiere sie aber alle einmal ab.
Neues Training, neues Flipchart.
Da ich viele Flipcharts einfach live im Training erstelle, passt das sowieso nicht. Wenn 2x das gleiche Training unmittelbar hintereinander stattfindet (max. 2 Wochen auseinander), dann nehme ich zumindest Willkommens-Flipchart, Agenda und Arbeitshinweise noch einmal wieder mit. Immer vorausgesetzt, sie sind knickfrei.

Jetzt weiter zu Y.

Y wie YouTube

…und wie Yay! YouTube! Ich liebe es einfach. Hier findest du meine Playlist für den FlipchartFriday.

https://www.youtube.com/playlist?list=PLGSUXKphZ86TfhYyFLvBH234j5F9bKHqT

Hast du meinen Kanal schon abonniert? Vergiss das bloß nicht. Du weißt ja, ich will ein 40+-YouTube-Star werden!

Z wie Zielgruppe

Welches Flipchart passt in meine Zielgruppe? Azubi oder CEO? Da machen sich manche echt in die Hose. Ich bekomme das oft zu hören: „Ich arbeite aber mit CEOs, da dürfen meine Flipcharts nicht pink sein, mimimimimi…!“ –
Kurz gesagt: Mach was du willst, ich zwinge dich nicht dazu, auf deinen Flipcharts pink zu verwenden. ICH mache das, weil es zu meiner Corporate Identity passt.

Wenn ich etwas für einen Workshop beim Kunden visualisiere, dann verwende ich die Farben, die zum CI des Kunden passen.
Diese Beispiele sind zwar keine Begrüßungs-Flipcharts, weil ich spontan kein Beispiel da habe, denn die sind ja meistens nicht freigegeben, aber hier wird deutlich, was ich damit meine:

Agenda 2teilig für den 1. Tag des Trainings bei Bridge Communications in Belgrad. Das frische Frühlingsgrün steckt im Logo, also verwende ich es schwerpunktmäßig auf meinen Flipcharts in diesem Training.

Das sind Sketchnotes während der Foren im Rahmen des Check-ups zum Frühstück. Hier habe ich die verschiedenen Blautöne aus dem Logo und von der Webseite der HWK Hannover verwendet.
Hier handelt es sich übrigens bewusst um Sketchnotes, die nicht aus jeder Ecke des Seminarraums lesbar sein müssen. Klar, das dafür die Schrift zu klein wäre. Sie wurden im Rahmen einer Vernissage im Anschluss betrachtet.

Übrigens: Ich finde auch ein Flipchart in x Grautönen sehr schick.

Parole: Lesbar und anschaulich!

Wenn auch noch kleine Symbole dabei sind, die es anschaulich machen, dann macht das nichts. Du wirst schon nicht degradiert, weil du dir ein bisschen Mühe gibst, deine Flipcharts anschaulich zu gestalten.

Und wenn doch? Dann überleg mal, ob du in deinem Job wirklich glücklich bist. 😁

In diesem 2. Teil bin ich an der einen oder anderen Stelle schon ein bisschen zickig, vielleicht griffig, aber das musste ich unbedingt aufschreiben, weil das für mich im Laufe der Jahre einfach Aufreger sind. Wo sollte ich sie sonst aufschreiben, wenn nicht in meinem Blog? 😇

Ich hoffe, dass der eine oder andere Impuls hier für dich dabei war. Schreib mir gerne hier in die Kommentare, was dir wichtig ist, wenn du an das Thema Begrüßungsflipchart denkst.

Gruß von Sandra Dirks

Sandra Dirks - Tipps und Tricks für Begrüssungs- oder Willkommens-Flipcharts
Ganz lieben Dank, dass du diesen Beitrag teilst!

2 Antworten

  1. Guten Morgen Sandra,

    ich mag deine Flipcharts und die Art, wie du dein Wissen weitergibst.
    Wie ist es mit der Signatur?
    Wenn ich nun Flipcharts abmale oder auch verändert verwende, darf ich da meine Signatur draufsetzen?
    Ich veröffentliche nichts als „mein Werk“, würde sie in Seminaren verwenden.
    Danke 🙂

    1. Guten Morgen Gudrun,
      ganz lieben Dank für deine Nachfrage.
      Du gestaltest dein Flipchart und kannst es auch gerne signieren. Auch, wenn du es abzeichnest, wird es immer etwas anders aussehen, deshalb kannst du es gerne auch signieren. Ich stelle ja die Ideen zur Verfügung, damit sie auch genutzt werden.
      Manchmal werden die Flipcharts auch signiert und es wird „inspiriert von Sandra Dirks“ angefügt. Das ist nicht notwendig, aber mein Herzchen macht einen kleinen Freudensprung, wenn ich das sehe.

      Herzliche Grüße und weiterhin viel Freude
      Sandra

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