Sandra Dirks Portrait am Meer

Mindestens 50 Fun Facts über mich

Ich bin sicher, dass du genau das schon immer über mich wissen wolltest!

  1. Ich bin in Helmstedt geboren und ich bin schon 11-mal umgezogen.
  2. Ich finde Umzüge toll. Hätte gerne mal wieder einen.
  3. Ich habe in meinem Leben schon 2-mal in Bielefeld gewohnt, also entweder gibt es Bielefeld doch, oder ich bin Teil der Bielefeldverschwörung.
  4. Beim Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) bin ich ENFP. Weißte bescheid! Ich bin übrigens zertifizierte Trainerin für MBTI. Praktiziere das aber nicht.
  5. Meine 1. Single, so als schwarze kleine Schallplatte bekam ich mit 3, weil ich den Song mochte! Das war „My Boy Lollipop“ von Maggie Mae, dazu habe ich mit einer Rundbürste in der Hand als Mikro auf einem Lederpuff getanzt. Mikro und Tanz kann ich! 💃
  6. Ich tanze übrigens heute auch noch! Aber so richtig laut, ich jubele und rufe und singe immer: „Ich bin SUPERWOMAN! Ich bin SUPERWOMAN! Yeah, yeah, jee!“
    Das mache ich, wenn ich ein für mich komplexes IT-Problem höchstselbst mittels Tutorial und gefährlichem Halbwissen gelöst habe. Eine wichtige Kompetenz für die Zukunft, wenn du mich fragst. Schließlich habe ich keine Kinder, die ich anrufen kann, später. Hilf dir selbst, sonst hilft dir keiner.
  7. Ich habe mich mal im Stepptanz versucht.
  8. Ich war der größte ABBA-Fan unter der Sonne. Mit meinen Barbiepuppen habe ich alle Songs nachgestellt. Ich bin Textfest, wenn du mich fragst und seit etwa 10 Jahren weiß ich auch endlich, was sie wirklich singen. Verdammt, manche Sätze ergeben jetzt tatsächlich einen Sinn.
  9. Ich wollte damals unbedingt in die Schule gehen, um Lesen zu lernen. Dieses „Geschichte“ schien mir auch äußerst aufregend zu sein und Englisch, weil es eben cool ist, wenn man Englisch kann. Leider gab es das alles nur als Servicepaket mit Mathe, Sport und anderen doofen Fächern. Das kann dir echt den Spaß an der Sache nehmen. Meine Leistungskurse fürs Abi waren später Französisch und Geschichte.
  10. Nachdem ich im Alter von 5 Jahren Mireille Matthieu im Fernsehen gesehen hatte, wollte ich Französisch lernen, so sprechen wie sie und ich wollte IHRE HAARE! ❤️
    Sandra Dirks mit Mireille Matthieu Frisur
  11. Ich lerne seit dem 3. September 1984 Französisch. An diesem Tag hatte ich die 1. Stunde Französisch am Gymnasium! Michel et Monique, Monsieur et Madame Leroc. Dans la rue, dans la maison et dans la voiture, was toll Französisch klang. Vwatür! So richtig hilfreich war das nicht, aber ich glaubte fest daran, dass das schon irgendwann Sinn machen würde.
  12. Ich liebe Paris sehr und ich genieße es ganz alleine durch die Stadt zu laufen und die Menschen zu belauschen, zu beobachten und zu erleben. Also, nicht die Touristen!
  13. Ich kann auch noch andere Sprachen. Ich behaupte jetzt, dass ich Englisch kann, was mich zu einer coolen Socke macht, siehe oben. Ein bisschen Italienisch A1/2-Niveau kann ich auch. Aktuell lerne ich Kroatisch. Latein wahlfrei ab der 9, Klasse am Gymnasium war ein Griff ins Klo, aber ich habe das kleine Latinum. Keine Ahnung, wie das passierte.
  14. Apropos Klo! Ich vergesse immer eine neue Klorolle hinzustellen, wenn die alte leer ist.
  15. Wenn ich Rentnerin bin, dann lerne ich Niederländisch. Alles hat seine Zeit. 😄
  16. Ich mag nix Klebriges an den Händen. Im Kindergarten war ich die einzige, die beim Malen mit Fingerfarbe nach einem Pinsel verlangt hat. Ja, das würde ich auch heute noch so machen.
  17. Ich bin Rechtshänderin. Monotone Sachen mache ich mit der linken Hand, z.B. Flipcharts mit Kreide zu kolorieren, während ich mit der rechten Hand noch was anderes mache. Klappt nur, wenn ich die Ruhe oder extremen Zeitstress habe.
  18. Kurz vor dem Abi hatte ich beschlossen, dass ich auf gar keinen Fall einen Beruf ausüben wollte, der mit Menschen zu tun hat. Bravo! Das hat ja super funktioniert, bei KARSTADT, in der Parfümerie und später als Ausbildungsleiterin. 🤦‍♀️
  19. Ich habe eine Visagisten-Ausbildung. Manchmal sieht man das auch.
  20. Einer meiner Traumberufe war es, den Grand Prix d’Eurovision de la Chanson zu moderieren, so wie Desirée Noisbusch damals. Boah, die war toll. Die konnte so viele Sprachen und sah toll aus! Jetzt heißt es Eurovision Song Contest – und ganz ehrlich: Nö, das ist nicht dasselbe! Ich würde heute stattdessen gerne mal die NDR-Talkshow moderieren. Das schiebe ich gleich mal auf die Bucket-Liste.
  21. Außerdem wollte ich auch Modedesignerin werden. Ich konnte ganz passabel zeichnen, ich lernte nähen. Ich war quasi bereit! Ich war mega stolz auf mein 1. Hemd, nur echt mit schiefem Kragen und manch anderem (kuriosen) Fummel. Dann sagte meine Kunstlehrerin eines Tages bei der Bewertung einer surrealistischen Zeichnung, ich hätte keine Fantasie und ich könne nicht zeichnen. Also wollte ich damit nichts mehr zu tun haben. Blöde Kuh!
  22. Surrealismus finde ich immernoch doof.
  23. Also wollte ich stattdessen Dolmetscherin bei „Wetten dass,…“ werden. Im Berufsinformationszentrum erfuhr ich, dass man davon nicht leben kann. Macht nix! Es ist alles gut so, wie es ist! Womöglich wäre ich bei alldem am Ende nicht auf die Idee verfallen, Bloggerin zu werden. Was dich wirklich zur coolsten Sau in deiner Hood macht. Sagt man doch so, oder?
  24. Ich fühle mich sauwohl in Projekten mit Menschen, die ganz unterschiedliche Sprachen sprechen, z.B. einen Satz auf Französisch beginnen, ein italienisches Wort einbauen, nur um dann auf Englisch, in ihrer Muttersprache oder im absoluten Chaos zu enden. Ich muss dann nur aufpassen, dass ich nicht Pipi in die Augen bekomme, weil mich das so freut und anrührt. Ich war schon mal in so einem Projekt und ich fand es super. So sehr habe ich da gestrahlt und ich möchte das gerne immer mal wieder zwischendurch. 😍
  25. Ich fühle mich gar nicht wohl, wenn ich unter vielen Menschen keine offizielle Aufgabe habe. Netzwerkveranstaltungen sind der Horror für mich. Auf solchen Veranstaltungen bin ich entweder gerne im Orga-Team oder auf der Bühne, aber nicht einfach so in der Menge dabei oder an so einem kleinen Stehtisch.
  26. Ich liebe es, Bristol-Papier zu streicheln! ❤️Ja, ich liebe es, über dieses wunderbare glatte und feste Papier zu streicheln. Hast du das schon mal gemacht? Das fühlt sich so hach an!
  27. Ich habe ein Faible für Marine-Uniformen. Nein, ich möchte sie nicht streicheln, wie ein Blatt Bristol-Papier. Aber ich bekomme schon weiche Knie, wenn mir Offiziere in gut sitzender 1. Geige begegnen. Mein Sprachzentrum ist in solchen Momenten immer offline oder sendet „404 error, nicht erreichbar“. Das liegt daran, dass die meisten darin einfach fantastisch aussehen, in der Uniform! Das hängt wohl mit meiner Zeit in der Marine-Jugend zusammen, damals. Da wurde ich ja schon etwas damit sozialisiert.
    Als ich sehr traurig war, dass wir von Stade wieder zurück nach Helmstedt gezogen waren, fand meine Oma das sehr praktisch, mich dort hinzuschicken. Schließlich hatten die mit Wasser zu tun und das schien ich ja zu vermissen: „Geh‘ da mal hin! Da findest du Freunde fürs Leben!“ – Und damit hatte Oma Erika verdammt recht!
  28. Ich habe einen Segelschein und einen Sportbootführerschein. Ja, auch was fürs Leben, eben.
  29. Ich bin von 1984 bis ca. 1997 regelmäßig zur Kieler Woche gefahren, um bei der Marinekutterregatta mitzusegeln. Ich liebe es! Auch heute noch. In diesem Jahr war ich wieder dabei. Auch wenn ich gesundheitlich gar nicht auf der Höhe war, war es wunderbar und ich werde es nächstes Jahr wieder tun.
  30. Meine Lieblingsfarbe ist dunkelblau.
  31. Meine 2. Lieblingsfarbe ist rot. Hach, ich glaube, ich brauche die wieder in meinem C.I.
  32. Ich bin 2002 einen Halbmarathon in Hannover mit Inline-Skates gelaufen. Die Zeit war sehr schlecht, aber ich wurde nicht mit dem Besenwagen eingesammelt und letzte war ich auch nicht.
  33. Eine zeitlang bin ich viel Inline-Skates gelaufen. Als Kind konnte ich Schlittschuhlaufen und fühlte mich wie die Eisprinzessin. Mit den Auswirkungen des Lymphödems bekomme ich keine Inline-Skates mehr angezogen. Es schmerzt an Knöchel, Fuß und Schienbein sehr. Hin und wieder teste ich, ob Schlittschuhlaufen noch geht. Das ist dann mal wieder ein Eisprinzessinnen-Moment.
  34. Mein neuer Lieblingssport ist Aqua-Tabata. Das ist toll. Als ich zur 1. Stunde ins Hallenbad kam, wusste ich nicht so genau, wofür ich mich da angemeldet hatte und fragte vorsichtig: „Guten Abend, ich habe mich für äh, ach, wie heißt das noch, ach ja, Aqua-Teriyaki angemeldet, wo muss ich da hin?“ – Die Kassiererin fiel vor Lachen fast vom Stuhl.
  35. Ich mag gerne Teriyaki-Hühnchen.
  36. Aber ich mag auch immer noch gerne Nudeln mit viel Ketchup, oder Ketchup mit Nudeln darin. Am liebsten mit Heinz Ketchup.
  37. Ich mag keine Tomaten. Aber in Ketchup ist zum Glück nicht viel davon drin, deshalb mag ich Ketchup sehr gerne. Es sei denn, der Ketchup ist so ein selbstgemachter Hipstermist aus dem Foodtruck, der wirklich nach Tomate schmeckt. Den kannst du alleine essen.
  38. Ich mag kein Gemüse. Punkt.
  39. Ansonsten warte ich täglich darauf, dass Lieferando mit einer Auszeichnung vor der Tür steht und mir als Steakholder eine Schärpe mit der Aufschrift „Platin-Lieblingskundin“ überreicht. Gerne auch einen schönen Blumenstrauß dazu, schließlich habe ich auch während der Pandemie die Treue gehalten. Vielen Dank.
  40. Im August 2022 habe ich plötzlich verstanden, dass man beim Schwimmen den Kopf unter Wasser nimmt! Das war mir noch nie aufgefallen. Nee, wirklich. Das war nie Thema. Jetzt habe ich mich zu einem Technik-Schwimmkurs für Erwachsene angemeldet, um diese Bildungslücke zu schließen. Aber es ist und bleibt eine Herausforderung. Dabei werden die Haare nass 😱und mir läuft nach wie vor Wasser in die Nase. Ein Lernprozess.
  41. In der 9. Klasse habe ich zusammen mit meiner Schulfreundin einen Rhetorikkurs besucht. Ich war so schüchtern mit Jungs. Sie auch. Das wollten wir nicht mehr sein. Ich wollte danach mit einem Jungen sprechen, in den ich sehr verliebt war, denn wir hatten einen guten Start. Besser gesagt: Nur einen Start. Irgendwas ist passiert und ungeklärt. Nach dem Kurs habe ich das dann trotzdem nie angesprochen.
    Aber: Ich habe nach dem Kurs immer tolle Noten für Referate bekommen, kann mich auf eine Bühne stellen und Vorträge halten vor 1000 Leuten oder auch Quatsch machen, spreche ständig vor und mit Gruppen und bin dabei fast nicht aufgeregt. Aber schüchtern mit Jungs bin ich immer noch. Na, vielleicht nur noch mit dem einen Jungen … Danke, du Junge!
    Vor drei Jahren habe ich ihn auf einer Veranstaltung getroffen. Ich hatte mir fest vorgenommen, mit ihm über diese Sache damals zu sprechen, mich aber dann doch nicht dazu überwunden. Das macht mich irre. Ab auf die Bucket-Liste damit!
  42. Ich bin ein Sonntagskind. Für mich ist das gar nicht wichtig, aber vielleicht ist es dir wichtig, das unbedingt zu wissen.
  43. Wenn ich in eine Ferienwohnung komme, dann wasche ich erstmal das ganze Geschirr und Besteck ab, was ich in dieser Zeit benutzen möchte. Wer weiß, wer das vorher benutzt und nicht richtig abgewaschen hat?
  44. Urlaub ist immer am Meer. Berge können gerne als Deko dazu, wie in Südfrankreich oder auch in Kroatien, aber die Hauptsache ist IMMER das Meer. Kein Meer = keine Erholung = kein Urlaub. Punkt.
  45. Ich habe meinen Mann Ende 2001 beim Online-Dating kennengelernt. Heute würde ich das nicht mehr machen. Ich halte fest: Wir haben 2007 geheiratet, bisher ist er kein Psychopath. Er muss aber damit leben, dass er derjenige ist, der die leeren Klorollen ersetzt.
  46. Meine Eltern haben mir schon sehr früh gezeigt, wie eine Bibliothek funktioniert. Es gab eine Zeit, da habe ich mich lesend durch fette Bücherstapel gefräst. Boah, war das gut.
  47. Zwischen 1999 und 2010 war ich der Meinung, dass jedes Wochenende oder andere Freizeit, die ich ohne Weiterbildung verbracht habe, verlorene Zeit war. Tatsächlich habe ich in diesem Zeitraum die meisten meiner Trainerausbildungen absolviert und zwischendurch ein bisschen an der FernUni-Hagen studiert. Heute bin ich sehr dankbar für all das.
  48. Als Kind hatte ich ein paar Märchen-Pop-Up-Bücher, die ich sehr geliebt habe. Vor etwa drei Jahren ist die Liebe dazu neu entflammt und ich kaufe und liebe sie sehr. Mein Neffe (5 Jahre) scheint diese Leidenschaft zu teilen. Wenn er mich besuchen kommt, dann schauen wir einige davon immer wieder gemeinsam an und finden sie toll.
  49. Ich habe gar kein Lieblingsbuch. Es gibt immer wieder Bücher, die mich begeistern oder inspirieren, aber dann kommt das nächste Buch. Das war schon immer so.
  50. Ich liebe Rosamunde Pilcher Romane und alles, was so ähnlich ist. Eines Tages schreibe ich sowas.
  51. Bei Hörbüchern und Podcasts schlafe ich immer ein. Dagegen kann ich gar nichts machen.
  52. Ich schnarche so laut, wie der böse Wolf, nachdem er die Großmutter und Rotkäppchen gefressen hat, Räuber Hotzenplotz und Balou der Bär zusammen. Manchmal auch überhaupt gar nicht.
  53. Ich habe 2007 angefangen zu bloggen. Damals war es ein Brautblog, jetzt ist es „SanDis-Kolumne – alles außer Kochen“. Im Moment etwas ruhig, aber es gibt ein neues Konzept dafür. Darauf freue ich mich sehr. Diesen Blog hier gibt es seit 2009.
  54. Ich habe hier schon etwa 150 Blogbeiträge im Laufe der Zeit wieder gelöscht. Dies ist jetzt also insgesamt nur Beitrag Nr. 408.
  55. Jedes Jahr versuche ich aufs Neue, meinen 21 qm großen Rasen in einen schönen grünen und perfekten englischen Rasen zu verwandeln. Das ist wirklich Fun. Nicht.
  56. Eines meiner Hobbies ist das Weben, um mal ordentlich den Kopf frei zu bekommen und das Gefühl zu haben, etwas Produktives in den Händen zu halten, bei der ganzen digitalen Arbeit.
  57. Ich bewundere die Arbeit von Florist:innen. Ja, ich liebe Blumenbouquets, in weiß oder blau oder rosa.
  58. Ich finde rote Rosen, Sonnenblumen und Gerbera am Draht in orange oder gelb ganz furchtbar. Also, rote, gelbe oder orangefarbene Blumen gehen gar nicht für mich! Bah, wie hässlich!
  59. Apropos hässlich! Ich hasse den Begriff „Handarbeiten“. Der Begriff ist für mich aus verschiedenen Gründen so negativ besetzt, dass ich geradezu schlechtgelaunt irre werde, wenn jemand sagt: „Ach, du nähst und webst. Du magst also Handarbeiten!“ – „NEIN! ICH nähe und webe und meistens kommen da schöne Sachen aus Textil dabei raus, aber keine HANDARBEITEN! KEINE HANDARBEITEN!“
  60. Ich trinke Wasser ohne Kohlensäure.
  61. Nutella esse ich selbstverständlich ohne Butter. Brot kann drunter, muss aber nicht.
  62. Kaffee muss schwarz und Tee muss grün sein.
  63. Ich kann nicht an schönen Schreibwaren vorbeigehen.
  64. Ich liebe skandinavische Designmöbel.
  65. Eines meiner Lieblingsfotos von mir selbst ist dies, weil ich hier absolut entspannt war und den Wunsch hatte, mit einem neuen Videoprojekt zu starten, was ich am Ende nicht weitergeführt habe, weil ich es nicht einordnen konnte. Aber das Foto macht mir ein gutes Gefühl.
In Kappeln im September 2020 – Stichwort: Duschgedanken.

To be continued…

Dieser Beitrag wurde inspiriert von der Rapid Blog Flow Challenge, der wunderbaren Sympatexterin Judith Peters. Ganz lieben Dank für diesen Impuls, der mir viel Spaß gemacht hat.

Hoffentlich hattest du beim Lesen ebenso viel Spaß, wie ich beim Schreiben. Danke, dass du bis hierher gelesen hast!

Ganz lieben Dank, dass du diesen Beitrag teilst!

8 Antworten

  1. Liebe Sandra, Kind in der Kita, Göttergatte im Home Office, ich mit Tass Kaff im Bett und muss lächeln, schmunzeln und ziemlich oft laut lachen. Mega!! Im Übrigen gibts nicht so viele (= eher null) Newsletter, die ich lese und die ich auch zum Lesen aufhebe, also für arbeitsfrei freitags im Bett mit Tass Kaff. Aber deinen lese ich. Weil tut gut und beschwingt. Mit Herzchen – vergnügte Grüße, Christine

    1. Liebe Christine,

      aber vorsichtig mit der Kaffeetasse. Sonst wird das ein klarer Fun Fact auf deiner Liste. 😉
      Das freut mich sehr, dass du meinen Newsletter liest und dass du mir dafür diese Freitagszeit opferst. Ganz lieben Dank dafür.
      Liebe vergnügte Grüße zurück und ein schönes Wochenende
      Sandra

  2. Super Blogbeitrag. Sind wir im selben Alter? Mein Vater hat uns immer Mirelle-Frisuren gefönt, Das war bei uns Samstags nach dem Baden immer der Hit. Und Monsier und Madame Leroc kenne ich auch. Achja und ENFP bin ich auch. Sowas. Dann müssten wir uns ja echt gut verstehen. 🙂

    1. Liebe Sabine,
      ganz lieben Dank für dein Feedback, das freut mich sehr.
      Na, auf jeden Fall müssten wir uns gut verstehen.
      Ich bin sicher, wir sind im selben Alter. 1984 kam ich in die 7. Klasse am Gymnasium und lernte Monsieur und Madame Leroc kennen. 🙂
      Das ist ja lustig, dass dein Vater die Frisur geföhnt hat. Bei mir war das immer meine Mutter und ich fühlte mich megaschick. Das war allerdings lange vor dem Gymnasium.
      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
      Sandra

  3. Liebe Sandra,
    sehr amüsant!
    Falls wir uns mal bei einem Urlaub am Meer begegnen, müssen wir unbedingt ein paar ABBA- Songs zusammen schmettern! Darauf trinke ich jetzt erst mal einen grünen Tee!
    Sei herzlich gegrüßt
    Karen

    1. Liebe Karen,
      das freut mich. Vielen Dank.
      Das klingt gut. Sehe uns singend am Strand. Die Stimme müssen wir dann mit grünem Tee aus der schicken Thermoskanne im skandinavischen Design wieder pflegen.
      Liebe Grüße
      Sandra

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