Sandra Dirks kocht aus dem Humorkochbuch

Was ist die Magie von Accelerated Learning?

Den schnellen Lernern gehört die Zukunft! Wir müssen uns immer wieder auf neue und herausfordernde Situationen einstellen und uns in neue Bereiche einarbeiten.

Das funktioniert super mit „Accelerated Learning“ (AL) dem beschleunigtem Lernen, was wir oft übersetzen mit dem „Aktivierenden Lernen“. Durch die Aktivierung wird der Lernprozess angekurbelt und dann läuft die Maschine. Ich bin sicher, dass du diesen Begriff schon öfter hier auf meiner Seite gelesen hast, deshalb wird es jetzt endlich Zeit, dir mehr darüber zu erzählen.

1. Accelerated Learning – was ist das?

Accelerated Learning ist grundsätzlich eine Methode, um schnell und effektiv zu lernen. Hierbei wird das gesamte Gehirn aktiviert und das nimmt auch den Körper in die Pflicht. Welcher Körperteil wagt dabei schon zu widersprechen? Willst es dir ja nicht mit dem Chef vermiesen, oder? Dadurch wird das Lernen beschleunigt! Klar, in dem Moment ist dein ganzer Körper daran beteiligt und alle zusammen seid ihr eben schneller, wenn du so willst. Klingt ziemlich gut, finde ich. Darum habe ich auch die Lehrtrainer-Ausbildung absolviert.

Als Teilnehmende hängst da eben nicht müde quer über dem Tisch, hingefläzt im Seminarraum oder im Online-Raum und lauschst schlummernd den Ausführungen der Lehrenden. Nein, du bist gezwungen, selbst mit anzupacken und mitzumachen. Das findet auch nicht jeder Teilnehmende gut, aber irgendwas ist ja immer. Das Herumgefläze soll eben vermieden werden. Wenn alle immer davon sprechen, dass sie keine Folien vorlesen wollen, wird es Zeit, das anzupacken.

Das setzt aber auch voraus, dass die Lehrenden sich die Arbeit machen und die Lernschritte vorwegnehmen, um zu überlegen, wie eine Aktivierung in diesem gehirngerechten Sinne erfolgen kann.

Hm, nun, daran scheitert es oft, wenn man feststellt, dass das ein Haufen Arbeit ist, mit dem man in Vorleistung geht, wenn man sein eigenes Thema für das beschleunigte, also aktive Lernen und Lehren umarbeitet. Oft gehen den Lehrenden plötzlich einfach die Ideen aus.

2. Wie funktioniert Accelerated Learning?

Allen, die nach Tipps suchen, wie sie selbst mit AL lernen können, die verweise ich gerne an Google, weil es hierfür gerade für Studierende an verschiedenen Stellen gute Ideen zu entdecken gibt. Da mische ich mich nicht ein.

Hier im Blog lege ich das Hauptaugenmerk auf die Lehrenden. Ich richte mich in meinen Beiträgen an Team- oder Projektleiter:innen, Trainer:innen, Führungskräfte ganz allgemein, die Meetings und Workshops planen und durchführen müssen.

AL setzt sowohl beim Lernenden als auch beim Lehrenden an und versucht, die optimale Umgebung für ein effektives Lernen zu schaffen. Basis für das Lernen im Sinne von AL ist eine gute Atmosphäre, in der man sich wohlfühlt.

„Wohlfühlen“ heißt das Stichwort. Das heißt nicht, dass du Räucherstäbchen schwingend in langen Gewändern durch den Raum tanzen musst. Das wäre auch viel zu gefährlich! Die Gewänder könnten Feuer fangen und wenn das Thema nicht gerade lautet „Effizientes Feuerlöschen in Konferenzhotels“, taugt das nicht als Idee oder Pre-Teaching, wie wir es nennen, um die Teilnehmenden aktivierend ins Thema einzuführen.

Der physische Raum zum Wohlfühlen

Das Wohlfühlen bezieht sich schon auf den Raum, stellt aber eher die Anforderungen an die Nutzung des Raumes im Hinblick auf die Sozialform und die allgemeine Aufteilung samt Möblierung. Das Erscheinungsbild, Farbe an den Wänden und Teppichböden, die eben manchmal aus der Hölle kommen. Aber so richtig dolle schlimm ist das nicht.

Ist auch nicht schlimm, wenn es Fenster, frische Luft, Getränke, Snacks, bequeme Stühle gibt und wenn überhaupt jede/r einen Sitzplatz hat. Kein Witz! Ich war schon mal in einer Veranstaltung, bei der wir uns für einen Teil der Gruppe noch Stühle aus anderen Räumen und Etagen organisieren mussten, obwohl die Anzahl der Teilnehmenden vorher klar war.

Sandra Dirks - Teilnehmergeschenke

Außerdem gehören Flipcharts mit Begrüßung, Agenda und Pausenzeiten dazu.

Die Agenda für die Woche, Schritt für Schritt, jeden Tag ergänzt.


Kannste im Raum verteilen. Sonstige organisatorische Hinweise zur Orientierung, sofern sie nicht in einer schönen und informativen Seminarunterlage abgelegt sind, runden das schöne Raumgefühl ab. Es ist immer die Frage, wie viel neben den absoluten Basics noch geboten wird. Aber jeder sollte im Rahmen seiner Möglichkeiten schauen, wie man es angenehm machen könnte. Manchmal braucht es Ideen statt Budget.

Psst! Diese Teilnehmerin hatte Geburtstag! 😄

Ich sag’ dir was: Wenn ich da rausgehe und mich für eine Veranstaltung anmelde, für die ich Geld bezahle, dann will ich, dass man sich Gedanken macht. Ich will es schick und überraschend, vielleicht auch, weil ich in den letzten 5-7 Jahren so viele liebevoll ausgerichtete Veranstaltungen besucht habe, die mich sehr inspiriert haben. Ja, und ich will auch ein Geschenk, oder sowas wie eine Goodie-Bag. 😍
Klar, hier ist ja irgendwie Budget dafür da, denn ich bezahle ja dafür.

Die psychische Sicherheit

Die zweite Sicht auf das Thema Raum ist die „psychische“ Sicherheit. Ich muss als Trainerin in der Lage sein, hier mit verschiedenen Regeln und Methoden zu Beginn der Veranstaltung für Sicherheit zu sorgen.

Ich muss sicherstellen, dass dies hier ein geschützter Raum ist und das darf nicht nur eine Phrase sein. Die Verbindung zwischen den Teilnehmenden muss hergestellt werden, um allen das Gefühl zu geben, hier sicher zu sein, um Fehler machen zu dürfen. Keine Frage ist zu dumm. Absprachen über Verschwiegenheit müssen eingehalten werden. Ebenso sollten die Regeln, die sich die Gruppe gibt, nicht nur so viel wert sein, wie das Flipchartpapier, auf dem sie festgehalten wurden. Das Einhalten der Regeln liegt sowohl bei den Lehrenden, als auch bei den Teilnehmenden. Nur so kann ein Sicherheits- und Wohlfühlgefühl entstehen.

Wenn das sichergestellt ist, dann geht es an die Überlegungen, WIE du das Wissen und all die wunderbaren Erkenntnisse so servierst, dass sie Lust machen, um mit allen Sinnen aufgenommen werden.

Methoden mit allen Sinnen

Es gibt verschiedene Methoden und Aktivitäten, die im Rahmen von Accelerated Learning eingesetzt werden. Dazu gehören unter anderem:

– Auditive Lernmethoden: Hier wird Klang genutzt, um Informationen zu vermitteln, z.B. Podcasts, Audiomitschnitte, Hörspiele oder Musik.

– Visuelle Lernmethoden: Hier werden Bilder oder Videos eingesetzt, um Informationen zu vermitteln, z.B. Filme, Videotutorials, Bilder, Bildergeschichten, Comics, Lernmaterialien, Plakate.

– Kinästhetische Lernmethoden (in meiner Ausbildung haben wir es sogar „körperlich kinästhetische Methoden“ genannt): Bewegung und Tastsinn werden genutzt, um Informationen zu vermitteln. Hier wird z.B. etwas gebaut, Abläufe und Prozesse werden mit Materialien dargestellt und von Hand bewegt oder zusammengesetzt. Kooperatives Lernen, bei dem etwas Gemeinsames gestaltet oder ein Problem gelöst wird.

Pädagogische Spiele oder Sport. Aktive Arbeit mit unterschiedlichen Materialien. Es müssen nicht zwangsläufig Hammer, Säge und Pflaster zum Einsatz kommen. Wenn es aber passt, dann mal los. Ist aber klar, dass auch im Einsatz der wildesten Methoden die Sicherheit ganz oben steht.

Durch die Kombination dieser verschiedenen Lernmethoden wird das Lernen beschleunigt und die Aufnahmekapazität des Gehirns erhöht. Ist klar, je mehr Spieler in deinem Körper aktiv sind, desto besser wird das Wissen verankert. Trotz der Interaktion geht das Lernen schneller, weil du es besser „be-greifst“.

Die Gruppe wird aktiv

Sandra Dirks - Trainingsmaterial und MEthodenidee zur Wiederholung im Seminar: Domino
Die Kleingruppe wiederholt das Fachwissen mit einem Legespiel

Ohne die Gruppe wird es schwierig, in einen kooperativen Lernflow zu kommen. Viele Aufgaben werden im Team erledigt. So wird das Lernen aus vielen Quellen ermöglicht. Wir arbeiten gemeinsam etwas aus, was wir nicht alleine schaffen würden.

Sandra Dirks - Wiederholung mit Bewegung und Quiz - Die Flugschule

Das ist möglich, weil die Teilnehmenden alle die unterschiedlichsten Erfahrungen mit und einbringen. Solche Lernszenarios sind die Stärke von AL. Es geht nicht immer darum, dass die Ergebnisse besonders lustig und ausgefallen sind. Es geht darum, dass am Ende alle verstanden haben, worum es geht.

Sie können Abläufe nachvollziehen, verstehen und selbst umsetzen. Manchmal braucht es für diese Übungen eine Vorabinfomation an die Teilnehmenden, aber ganz sicher braucht es eine gute Nachbereitung zum Verfestigen des Gelernten. Zauberhaft wäre hier das sofortige Umsetzen in die berufliche Praxis.

Sandra Dirks - Das Mini - Votingtool Eggspert im Praxistest
Quiz ist immer eine gute Idee! Aufregend wird es mit dem Eggspert.

Trainierende haben eine neue Rolle

Ich sage es ja ungern, aber wenn du für dich darüber nachdenkst, dich mit AL zu beschäftigen, dann nimmst du eine neue Rolle ein. Du bist eher lernbegleitend als lehrend unterwegs. Deine Aufgabe liegt ab jetzt in der Vorbereitung des Lernens und der Materialien. Ich bin auch eine Rampensau und ich lebe das aus, in Aufträgen, in denen das gefragt ist und an anderen Tagen hier und auf YouTube.

In einem nach AL geplanten Training bist du für den Ablauf zuständig. Alles andere erledigen in diesem Fall die Teilnehmenden.

Kritik: Zu spielerisch? Albern? Too much?

Nur wenn der Spaß zu sehr mit dir durchgeht und du ein kleines feines Detail bei der Planung und Durchführung vergisst, was ich dir bis genau zu diesem Augenblick hier verschwiegen habe.

Es ist das Detail, dass beim AL nichts aus Spaß an der Freude eingesetzt wird. Jede einzelne eingesetzte Methode muss sich an den festgelegten Lernzielen orientieren. Macht sie das nicht, fliegt sie raus oder wird gar nicht erst berücksichtigt, auch wenn sie wirklich lustig oder besonders merkwürdig ist. Wenn sie den Lernprozess nicht nach vorne bringt, dann fliegt sie raus. Punkt.

Du musst da wirklich auch genau prüfen, wofür du welche Methode mit welchem Aufwand einsetzt. Nicht alle Lernziele sind gleichwertig und umfangreich wichtig. Das hängt von deinem Briefing und dem Gesamtziel der Veranstaltung ab. Manchmal beschweren sich einzelne Teilnehmende berechtigterweise.

Manchmal, weil sie merken, dass es ihnen zu sehr ans Eingemachte geht und sie vorbringen, dass sie es doch lieber hätten, wenn du es erzählst oder vorliest. So kann man sich herrlich leicht zurückziehen. Kann ich durchaus verstehen, aber du hast eben einen Auftrag.

Es kann auch passieren, dass etwas in der Zielkommunikation schiefgelaufen ist und der Bedarf nicht richtig erfasst wurde, oder deine Auftraggebenden einen anderen Bedarf sehen, als die Teilnehmenden. Das muss dann möglichst schnell geklärt werden.

Mir ist es mittlerweile wichtig, hier vor der Veranstaltung mit den Auftraggebenden ein sehr offenes Wort zu pflegen. Darum ist es mir auch immer wichtig, dass wir auf einer Welle sind. So erlebe ich einfach viel weniger Überraschungen als früher. Ich habe da sehr viele und sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Meine Alarmglocken schrillen, dröhnen und brüllen da mittlerweile sehr laut. Manchmal ist es besser, wenn man einen Auftrag besser nicht annimmt, auch wenn es schade um den Umsatz ist. Aber ich weiß sehr gut, wie es sich anfühlt, wenn das Training die absolute Grütze war und vor allem, wie lange ich mich darüber ärgern kann. Auch wenn ich da vielleicht in diesem Moment nicht schuldig bin. Ganz schlecht für den Bluthochdruck, ganz schlecht.

4. Anwendungsbeispiele für Accelerated Learning

Für welche Themen eignet sich AL?

Wenn es um die grundsätzliche interaktive Gestaltung geht für jedes Thema. Es gibt jedoch Themen, die sind von sich aus aktiv, da brauchst du weniger Methoden, da müssen die Teilnehmenden sowieso einfach mitmachen. Beispiele dazu sind Yoga, Malen, Musikinstrument lernen, Kochkurse, Bäume pflanzen, Blumen stecken. Viele würden Kommunikations- oder Verkaufstrainings hier in der 1. Runde auch mit aufzählen, aber da lege ich ein Veto ein.

Beides habe ich schon oft genug vorlesend erlebt oder selbst zwangsweise so durchführen müssen. Tiefer Seufzer…
Ich finde diese beiden Themen eignen sich sogar ganz hervorragend für die Ausarbeitung nach AL, denn du schaffst hier einen wunderbaren Mix aus Theorie und Praxis.

Alle Themen, die Wissen vermitteln, sind perfekt geeignet und sollten unbedingt nach AL aufgesetzt werden. Ganz egal, ob es sich hier um kaufmännische, verwaltungstechnische, gesetzliche Inhalte handelt. Je theoretischer, desto besser.

Lass verdammt nochmal los, wenn du willst, dass deine Themen wirklich behalten werden. Was haben deine Teilnehmenden davon, wenn du Gesetze rezitierst? Für eine Prüfung müssen sie gelernt werden, da kann man doch auch bei der Vermittlung schon damit spielen und das wirklich Interessante darin entdecken. Ein gemeinsames Verständnis entwickeln. Praktische Anwendung erarbeiten. Das schafft eine Menge wissen und hinterher muss es nicht mehr stumpf auswendig gelernt werden. Sicher musst du Inhalte wiederholen, aber die gemeinsame Arbeit mit AL ersetzt das sture Pauken.

Ich habe es jahrelang erfolgreich für die kaufmännische Aus- und Fortbildung eingesetzt. Sowohl beim Vermitteln neuer Inhalte, als auch im Rahmen der Prüfungsvorbereitung.

Dazu berate und unterstütze ich heute diejenigen, die Lernkonzepte oder Trainingsdesigns für Online oder Präsenz erstellen. Dafür kannst du mich buchen. Ich bin dein kreativer Sparringspartner und sprudele Ideen, die du sofort in deinem Trainingskonzept umsetzen kannst. Das ist echt eine erfüllende Aufgabe für mich, weil ich den Output sofort sehe und spüre. Das ist ein tolles Gefühl, weil das Wissen in diesem Moment ankommt.

Was machst du denn eigentlich?

Wenn dir das immer noch nicht klar ist, dann lies den Artikel noch einmal ganz genau durch. Viele sind irritiert, weil sie mich doch gerne einfach in die Flipchartecke stellen würden. Aber was soll denn dazu der andere Kram?

Jetzt nochmal ganz langsam: Ich komme aus der Konzeptgestaltung oder dem Trainingsdesign, wie man es auch oft gerne nennt. Beim Accelerated Learning arbeiten wir dabei ganzheitlich und das schließt neben der Methodik und Didaktik auch das Gestalten von Flipcharts mit ein. Schöne und/oder überraschende Materialien gehören ebenso dazu. Hier kannst du z.B. meine Kreativität drumherum und den Einsatz von Canva dazu rechnen. Alles zusammen ergibt eben ein richtig gutes Training, einen sehr wirksamen Workshop oder ein zielgerichtetes und wertschätzendes Meeting. Deine Wahl.

Dieser Blog dient dazu, dich zu allen diesen Themen wechselweise zu inspirieren, seit 2009.

Danke, dass du bis hierher gelesen hast.

Ganz lieben Dank, dass du diesen Beitrag teilst!
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Sandra Dirks

Hi, ich bin Sandra Dirks! Als Facilitatorin, Autorin, Bloggerin und YouTuberin bringe ich über 25 Jahre Erfahrung in die Gestaltung interaktiver und unterhaltsamer Workshops mit. Warum ich das mache? Ich hab’ so Spaß daran, Menschen zu inspirieren, um ihre Kreativität und ihren Humor herauszukitzeln – und das ganz praxisnah!

Eine Antwort

  1. Liebe Frau Dirks,
    haben Sie das laute KLICK gehört? Hannover ist ja nicht so weit weg von Braunschweig. Und das Geräusch kam aus meinem Kopf. Endlich habe ich den zündenden Gedanken, die Idee, wie ich die „langweiligen theoretischen“ Anteile in meiner sportlichen Lehrarbeit interessanter und für die Zielgruppe nachvollziehbarer gestalten kann. Wahrscheinlich mit einigen Lachern und definitiv lächenden Gesichtern. Aber nur mit Spaß lernt es sich auch nachhaötig, oder? 😉
    Freundliche Grüße

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