Dieser Plan ist nicht sehr fantasievoll, eher Standard. Ja, ist das wirklich so???
Für mich vielleicht, weil ich immer die Kaffeetasse am Vormittag nutze, immer den Teebecher am Nachmittag, um für den Ausgleich zwischen Tee- und Kaffeetrinkern zu sorgen.
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Dazwischen entweder einen Teller mit Besteck für das Mittagessen, oder eben einen Burger, den ich einfach selber gerne esse. Das fließt dann leicht aus dem Marker.
Nein, Standard ist das noch nicht. Meistens hängt da eine schnell aber leserlich geschriebene Liste mit den Pausenzeiten, manchmal ist es ein ausgedrucktes Word-Dokument. Wenn ich dann in einer solchen Veranstaltung sitze, kann ich nur schwer der Versuchung widerstehen, meine Marker aus der Handtasche zu nehmen, um ein paar kleine Bildchen und einen Rand zu ergänzen. Hier einen Klecks rote Farbe, dort die schicke graue Verzierung mit der Farbe 101. Ist – ehrlich gesagt – auch schon passiert. Ein solcher Plan, der vor mir auf dem Platz lag hat diese Verwandlung erfahren. Dafür erntete ich von den links und rechts von mir sitzenden Teilnehmern ein gequietschtes: „Och, süüüß!“
Also kann das ja so verkehrt nicht sein.
Vielleicht gibt es noch andere Icons für die Ankündigung einer Pause? Schreibe deine Ideen gerne in die Kommentare. Ich bin gespannt.
Obwohl Kaffee auch immer eine gute Idee ist. 😉
Heute ist übrigens ein ganz besonderer Flipchart-Friday! Der „Rede frei!Tag meets Flipchart Friday!“ auf dem Blog von Andrea Joost, den ich dir sehr empfehle. Andrea Joost gibt dir dort jeden Freitag einen Redetipp, den du sofort praktisch umsetzen kannst.
Sie hat mich heute eingeladen, einen Gastbeitrag auf ihrem Blog zu schreiben. In diesem Beitrag geht es um Flipchart-Tipps für deine nächste Agenda.
Jetzt aber raus mit den Markern und los!
Viel Spaß!