Ich sagte es ja schon letzte Woche: Es ist zu spät für Erntedank.
Aber da es nie zu spät ist, sich zu bedanken, und da in einigen Bereichen die Ernte noch anhält, ist es auch nie zu spät für einen Erntekorb.
„Ernte“ oder „Harvesting“ sind aber auch wichtige Stichworte, wenn es um das Zusammentragen von Ergebnissen in Workshops oder auf Events geht.
Am Ende steht die Reflexion über das Gelernte, die Zusammenfassung neuer Ideen oder Impulse für die zukünftige Arbeit.
Hierfür ist ein solch romantisches Erntekörbchen ein schönes Bild.
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Du kannst es in der Mitte eines Charts auf einer Pinnwand zeichnen, und drumherum im Mindmap-Stil die Ergebnisse, also die Ernte, zusammenstellen. Du kannst es aber auch in etwas kleiner in ein Flipchart integrieren, um dort die Ergebnisse zu sammeln. Das hängt ganz davon ab, was du ernten möchtest.
Wenn du das Körbchen nicht immer wieder neu machen möchtest, dann kannst du es dir auch auf Foamboard zeichnen und ausschneiden. Das ist sehr praktisch. Hier würde ich es, das Körbchen, dann maximal in der Größe DIN A4 anfertigen, damit du es komfortabel mit anderen Unterlagen immer wieder leicht transportieren kannst.
Wie du mit Foamboard arbeitest, das zeige ich dir hier: *KLICK*
Jetzt aber erstmal die Marker raus und los.
Hier habe ich aber auch echt viele Marker benutzt. Ganz entgegen der Idee, sich mit Farben zurückzuhalten.
Hier noch mal die Übersicht mit Farbangaben:
Den Rest deines Charts solltest du dann einfach im freundlichen Schwarz gestalten.
Noch ein Tipp:
Mit der Pinselspitze lassen sich die Ähren gut darstellen.
Einfach in Pinselform tupfen.
Jetzt wünsche ich dir viel Spaß!