Ich schreibe hier mal WERBUNG, denn das Buch wurde mir freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. Ganz lieben Dank dafür.
Endlich ist die Fortsetzung der Sketchnote Starthilfe da!
Ich hatte dir schon damals begeistert von der Sketchnote Starthilfe Teil 1 berichtet. Jetzt ist endlich Teil 2 da. Hier geht es um Bildvokabeln wie verrückt. Es gibt sogar über 300 neue Bildvokabeln für deine Flipcharts, Meetings, Bullet Journals, Sketchnotes und vieles mehr.
Was ist das Besondere an der Sketchnote Starthilfe und den neuen Bilderwelten?
Tanja Wehr zeigt dir hier nicht einfach nur ein paar einfache Motive, die du mal bei Gelegenheit irgendwie abzeichnen kannst.
NEIN! Der große Unterschied ist, dass sie für die Sketchnote Starthilfe die zweifarbige Methode entwickelt hat. Die einzelnen Schritte werden farbig hervorgehoben. Jeder neue Strich in der Zeichnung wird farbig gekennzeichnet.
Man nennt das zweifarbige Strich-für-Strich Anleitungen. So weißt du ganz genau, was du wie als nächstes zeichnen musst, um am Ende ein Gesamtbild zu haben.
Hier z.B. der Coffee-To-Go-Becher:
Die Farben helfen dir ganz präzise, die verschiedenen Schritte nachzuvollziehen. Jeder neue Strich ist grün dargestellt. Das ist doch wirklich einfach, oder? So verlierst du die Angst vor dem Gesamtbild und erarbeitest dir Strich für Strich die einzelnen Vokabeln.
Diese Methode habe ich in der Sketchbook-Szene übrigens das 1. Mal bei Tanja so entdeckt. Also hier bekommst du das ORIGINAL!
Bilderwelten fürs Business?
Der Untertitel lautet
„Umfangreicher Business- und Sketchnote-Bildwortschatz“
Das steht noch mal für alle drauf, die immer noch nicht verstanden haben, dass auch im Business ganz alltägliche kleine Bilder verdammt hilfreich sind. Ich weiß, das ist ein bissiger und böser Seitenhieb auf alle, die mich immer wieder anschreiben und mehr „businessmäßige Bilder“ auf dem Blog oder beim FlipchartFriday fordern. Wollte ich schon immer mal sagen! Diese Bilder sind ALLE businesstauglich!
Aber mal beiseite mit der Boshaftigkeit. Tanja beschreibt mit jedem Motiv, wofür du es einsetzen kannst. Neben dem Sofa steht z.B.
„Teamentspannung, gemeinsames Verweilen für ein längeres Zeitfenster“.
Aha! Stimmt, da ist was dran. Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen.
Beim Kaktus steht z.B.
„Überlebenskünstler, Anpassungsfähigkeit; etwas das wenig Ressourcen benötigt. Genügsam und pflegeleicht.“ –
Wer hat das nicht schon mal selbst erlebt? Schließlich ist der Kaktus die letzte Blume, die eingeht, wenn du vergisst sie zu gießen.
Du lernst also nicht nur Schritt für Schritt die Motive, du bekommst auch noch einen Haufen Ideen geliefert, wofür du die Motive einsetzen kannst. Beim Lesen stelle ich fest, dass bei einigen Motiven zusätzlich meine eigene Ideenmaschine anspringt. Sowas gefällt mir ja immer ausgesprochen gut. Vor allem, weil das nicht selbstverständlich ist, wenn man zu Hause so alleine vor sich hin prokelt und stets für verschiedene Projekte auf der Suche nach Bildideen ist.
Auf diese Motive hatte ich auch gerade spontan Lust:
Auf den Seiten 8 – 19 findest du eine Übersicht aller Bildsymbole. Das finde ich eine sehr gute Idee, denn hier kommen mir schon erste Ideen, welche Motive mich wozu inspirieren. Manchmal habe ich dann Lust, die gesamte Bildwelt drumherum zu erkunden.
Ein supercooles Luxusfeature ist der Index. Hamma! Hier hat man echt eine ganze Menge Arbeit hineingesteckt.
Auf den Seiten 231 bis 263 findest du den Index, der dir beim Nachschlagen aller Symbole als auch der dazugehörigen Metaphern helfen soll. Auch hier sind die Motive noch mal zu finden. Als ich den Index nach „Geduld“ absuche, finde ich die Stichworte BONSAI und SCHILDKRÖTE. Beide Motive kann ich jetzt einfach mit der zweifarbigen Schritt-für-Schritt-Methode nachzeichnen. Voilà!
Beide Motive lösen mein bisheriges Bild im Kopf dafür ab, die Sanduhr. Die ist an anderer Stelle wirklich besser aufgehoben, denke ich gerade.
Was gibt es sonst noch im Buch zu entdecken?
Neben den Bildwelten gibt es noch verdammt hilfreiche Kapitel, die sich mit Hilfsmitteln, Menschen, Mimik, Farbe und Schatten beschäftigen. Hier werden nochmal ein paar Basics aufgerollt, die du teilweise inhaltlich gleich aber doch visuell etwas anders aufbereitet in der Sketchnote Starthilfe findest. Das ist dann wohl der Grund, aus dem du beide Bücher kaufen solltest.
Auf den Seiten 204 – 217 geht es um deine eigene Bildsprache. Hier bekommst du wertvolle Tipps, wie du die Inhalte des Buches nutzen kannst, um deine ganz eigene Bildsprache zu entwickeln. Das ist zwar nicht einfach, aber die Herangehensweise, die Tanja hier beschreibt macht Spaß und eh du dich versiehst, hast du schon eine stattliche Sammlung persönlicher Symbole zusammengetragen, die dir bei deiner nächsten Aufgabe ganz lässig zur Verfügung stehen.
Die Übungen, die Tanja am Ende vorschlägt, die sollen dich ins Tun bringen. Na, dann leg mal los.
Hier kannstmusstsollst du das Buch kaufen: Sketchnote Starthilfe – Neue Bilderwelten*
…und zum Schluss noch ein echtes Sommerspecial!
Tanja kommt live in meinen Talk! Ja, Tanja kommt in meinen Sommertalk auf Facebook! Bleib dran, in den nächsten Tagen gibt es zusätzlich Informationen!
Am 20. Juni 2018 um 19:00 Uhr kannst du uns live beim Zeichnen zuschauen uuuuund MITMACHEN! Stelle deine Fragen an Tanja und sei live dabei.
Psssst! Hier kommt noch ein echt besonderer Knaller!
Du kannst dieses Buch gewinnen, die „Sketchnote Starthilfe – Neue Bilderwelten“.
Was du dafür tun musst, das verraten wir dir live in unserer Session! Cool, oder?
Sagte ich schon, dass das Buch eine unbedingte Kaufempfehlung von mir erhält?
*Dies ist ein Amazon-Affiliate-Link:
Wenn Du über diese Links bestellst, dann erhalte ich für meine Empfehlung ein paar Cent. Nicht so viel, dass ich mir davon ein Luxusleben in Saus und Braus gönnen könnte, aber es ist eine kleine Anerkennung, die mich freut. 🙂
Vielen Dank!