Wie wäre es mit einer visuellen Teilnehmendenliste für dein nächstes Live-Onlinetraining oder dein nächstes Online-Meeting? Mit diesen kleinen T-Shirts schaffst du dir eine visuelle Teilnehmerliste, die mehr Spaß macht, als der olle Überblick, den dir dein Online-Konferenzsystem bietet.
Wenn dir die Variante in uni zu langweilig ist, dann kannst du deinen T-Shirts mit den Acrylic-Ones noch den letzten Schliff geben. Na, wie klingt das?
Hier im Text findest du Informationen, wie du die T-Shirts erstellst, im Video geht es um den Einsatz der T-Shirts in verschiedenen Online-Events.
Hier geht es los!
Wie wäre es mit ein wenig Farbe? Lass deiner Fantasie und Lust freien Lauf:
Das alles braucht einen Rahmen
…und ab damit auf die frühlingsfrische Instacard:
Mehr Info dazu, warum du die Teilnehmenden im Kreis anordnen solltest, findest du hier.
Du kannst ganz einfach die Beschriftung des Banners austauschen:
Ist dir noch etwas aufgefallen? Richtig, die Sprechblasen. Damit kannst du die Namen der Teilnehmenden einfügen. Dazu zeichnest du dir ein paar Sprechblasen mit Namen, die du ausschneidest.
Das geht am besten mit einer frischen Spitze auf dem Neuland-FineOne-estatics. Die Sprechblasen selbst habe ich mit der schon weicher gewordenen Spitze gezeichnet. Also mit der Spitze, mit der ich die T-Shirts, das Banner und die großen Texte erstellt habe.
Bei dieser Übung beantworten die Teilnehmenden die Frage und du schiebst die passenden Sprechblasen zu den gewählten T-Shirts. So kann es auch sein, dass sich mehrere Teilnehmende für das gleiche T-Shirt entscheiden und manche T-Shirts einfach von niemandem ausgewählt werden. Das macht ja nichts, denn es geht ja hier auch um die Begründungen der Teilnehmenden und um den unterschiedlichen Geschmack. Diesen Check-in solltest du mit einer Gruppe von maximal 10 Teilnehmenden durchführen, denn sonst dauert es einfach zu lange.
Uni geht auch
In diesem Abschnitt geht es um die T-Shirts in uni. Im Video geht es hauptsächlich darum. Schau mal hier:
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Mehr erfahren
Ich bekomme immer zwei T-Shirts auf je eine „Karte“. Das ergibt eine Größe, die sich noch gut beschriften lässt. Selbstverständlich kannst du die T-Shirts auch als eine Mini-Agenda nutzen. Wie wäre es denn, wenn du die Shirts dann an einer auf ein Flipchart oder Instacard gezeichneten Wäscheleine präsentierst? Herrje, das Aufschreiben bringt mich immer wieder noch auf neue Ideen.
Bei 16 Teilnehmenden brauchst du dann auch mindestens ein Mini- oder Tischflipchart, um die T-Shirts anzuordnen. Bis 10 könntest du auch noch eine Instacard verwenden. Ich habe es immer gerne, wenn so eine Diskussionshilfsübersicht im Kreis angeordnet ist. Es gibt mir auch im Live-Onlinetraining immer das Gefühl, dass wir uns im Kreis gegenüber sitzen. Und das ist ein gutes Gefühl.
Damit du die T-Shirts häufiger verwenden kannst, könntest die die Namen der Teilnehmenden immer auf kleine transparente Rechtecke schreiben, die du dann einfach über die Shirts schiebst.
So könnte das aussehen. Hier hätte ich auch besser eine neue Spitze genommen. Mein Tipp: Leg dir immer einen FineOne mit einer frischen Spitze bereit, damit ändert sich dein Schriftbild enorm. Siehe Sprechblasen.
Du kannst bei der Anordnung schon eine Vorsortierung für die nächste Gruppenarbeit vornehmen. Damit mixt du deine Teilnehmenden nach deinen Wünschen.
Siehst du diesen Blitzer-Blinker bei Marc oben links? Oder bei Luka und Nina im 2. Bild? Nicht schön, das ist das, was ich im Video erzählt habe. Wenn es dich so sehr stört, dass es dich also vollends aus der Fassung bringt, dann solltest du sehen, dass du dein Videolicht exakt blendfrei einstellst. Manchmal eine Sisyphos Arbeit. Aufwand und Ertrag in diesem Fall?
Jetzt hat der Louis das Wort.
Dies ist übrigens der Link zu der beschriebenen Methode: https://liberatingstructures.de/liberating-structures-menue/1-2-4-all/
Was wären Motive, die ebenfalls für dich passen würden?
Viel Spaß beim Ein- und Umsetzen der Ideen.
