Jippieeehh! In diesen Tagen wird dieser Blog 10 Jahre alt.
10 Jahre! Eine unendlich lange Zeit für Kinder, die jährlich ihren Geburtstag nicht erwarten können. Ein Lidschlag für eine 40+-Bloggerin, die sich ständig fragt, wo denn die Zeit schon wieder hin ist.
10 Jahre, die mir wunderbare Menschen, Kooperationen und Projekte in mein Leben gebracht haben. Dafür möchte ich heute Dankeschön sagen.
Dankeschön dafür, dass du meinen Blog entdeckt hast, und dass du jetzt in diesem Moment diese Zeilen liest.
Dankeschön dafür, dass du dich durch manche wilde Geschichte wühlst, dass du dir hunderte Fotos anschaust und mich dadurch ermutigst weiter zu machen. Grundsätzlich musst du mir das nicht zweimal sagen, denn das Bloggen so ganz einfach, das macht mir viel Freude.
Ich habe dir hier mal 10 Fakten zusammengestellt, die beweisen, dass das Bloggen für mich eine super Idee war.
1 – Riesengroße Dankbarkeit
Ich spüre in diesen Tagen, wenn ich auf die 10 Jahre zurückblicke eine riesengroße Dankbarkeit.
Ein fettes Danke an alle, die hier mitlesen, mitgelesen haben, die Kommentare schreiben und die sich von meinem Tun inspirieren lassen. Ein großes fettes Danke an euch alle dafür.
Wenn ich nicht wüsste, dass es euch gibt, dann würde ich vielleicht gar nicht mehr hierher zurückkehren, um euch an meinen Geschichten teilhaben zu lassen.
Ich danke euch für Freundschaften, die sich durch diesen Blog ergeben haben. Für euch ist der Kuchen, den ich (fast) alleine aufgegessen habe, weil ihr ja eher virtuell hier vorbeischaut. Ich kann euch versichern, dass er sehr lecker war.
Ich danke euch dafür, dass ihr dank dieses Blogs meine Kundinnen und Kunden geworden seid. Ich esse auch noch ein Stück Kuchen auf euer Wohl.
Ein Dankeschön geht auch an den Verlag ManagerSeminare, dafür dass sie mir zugetraut haben ein ganzes Buch zu schreiben. Das kannst du übrigens hier kaufen. Ebenso an den JüngerVerlag, hier durfte ich eine CD-ROM mit meinen Methodenideen fürs Webinar füllen.
Ganz aktuell vertraut mir der mitp-Verlag, denn ich darf ein super schönes Buch mit der wundervollen Tanja Wehr zusammen schreiben. Mehr verrate ich noch nicht, aber ihr werdet es lieben! Wehe nicht! 😉
Ein ganz riesengroßer fetter Dank an die wunderbaren Menschen bei Neuland. Wenn sie nicht diese coolen Produkte herstellen würden, dann würden hier 80% der Beiträge gar nicht stattfinden. Noch ein fetter Dank, dass sie mich hier gefunden haben und ihnen gefällt, was sie hier lesen, denn so haben wir uns damals kennengelernt. Vor sechs Jahren hat Guido Neuland mich interviewt und ich gestand, dass ich humorvolle Menschen irre sexy finde. Das Interview kannst du hier lesen.
Im letzten Jahr haben sie mir dann auch ihren Blog anvertraut und ich darf dort auch Artikel schreiben und Geschichten erzählen. Verrückt, diese Neuländer, oder? Aber echt liebenswert.
Klar, dass ich euch diesen Blog ebenso ans Herz lege. So, und jetzt hole ich zum echten Werbeschlag aus. Hier solltest du unbedingt den Neuland-Newsletter abonnieren. Bäm! #isso #markerliebe
„Alles das nur aus dem Blog?“, das magst du vielleicht denken.
Kannst du denken, denn die Gedanken sind frei. Aber ich sage dir: „Ja, genau so ist es!“
2 – Nur wenn du Lust drauf hast, dann fang an
Ich kann es immer nur überall wiederholen:
„Blogge nur, wenn du wirklich Lust drauf hast!“
Alles andere macht null Sinn. Ich möchte nur Beiträge lesen, die du schreibst, weil du Lust darauf hast. Dazu gehört deine eigene Stimme. Deine Sicht auf die Dinge. Alles andere gibt es schon in diesem Internet. Flipcharttipps und passendes Gedöns, das kannst du überall lesen. Aber nur hier bekommst du auch noch meine Sicht der Dinge um die Ohren gehauen. Das ist wichtig, weil es einem Thema mehr Vielfalt gibt. Klare Sache. Das steckt ganz ursprünglich hinter dem Bloggen. Nur für den Fall, dass das da draußen in diesem Internet in den letzten Monaten ein WENIG in Vergessenheit geraten ist.
Noch mehr spürbar ist die Lust am Bloggen in meinem anderen Blog SanDis-Kolumne. Hier gibt es „Alles außer Kochen!“. Hier schreibe ich auf jeden Fall nur über Dinge, die mich neben Flipcharts & Co. noch interessieren.
Kurz gesagt:
Kein Bock auf Blog?! Dann lass es sein, auch wenn dir der schnieke Marketing-Experte-Dampfplauderer-Businesskaschperle-Keynote-Speaker gerade etwas anderes erzählt hat.
Sonst wird das Bloggen dir zur Qual! Du hast die Wahl!
OMG! War das etwa gereimt??? Ich HASSE Reime! Nächster Punkt.
3 – Ein Blog darf jawohl auch ein Logbuch sein
Sicher könnten hier schon ein paar hundert Artikel mehr zu finden sein. Aber je mehr ich spüre, dass der Druck steigt, guten und hilfreichen Content zu produzieren, desto weniger Artikel erscheinen hier eben einfach mal so.
Im letzten Jahr habe ich gründlich durchgefegt und ordentlich durchgefeudelt (wie man in Norddeutschland sagt). Dabei habe ich fast 300 Artikel gelöscht, die dem Anspruch „Be incredible helpful“ auf den ersten Blick nicht standgehalten haben.
Nicht selten denke ich bei kleinen Dingen:
„Oh, das müsste ich bloggen.“
Dann mache ich es doch nicht, weil ich denke, dass es vielleicht belanglos ist. Eigentlich schade, denn ein Blog sollte auch diese Momente einfangen. Gar nicht so einfach.
Blog ist eine Abkürzung des Kunstworts Weblog. Ein Logbuch im Web. Ein Tagebuch im Internet. Nur für den Fall, dass du das schon vergessen hast.
Ein Logbuch enthält ja keine belanglose Grütze. Es gibt wichtige Fakten, die notiert werden müssen. Ein Logbuch ist ein wichtiges Dokument in der Schifffahrt und sorgfältig geführt ein Zeichen guter Seemannschaft. Es enthält die wichtigsten Vorkommnisse, um im Schadenfall ein wichtiges Dokument zu haben. Dies nur als kurzen Exkurs zum Thema Logbuch.
Ah, wichtige Fakten im Verlauf eines Törns? Das klingt auch für Blogs nach einem guten Plan. Sicher, so sehr persönliche Tagebucheinträge sind hin und wieder interessant zu lesen, aber die wenigsten Blogs können davon über einen längeren Zeitraum eine große Leserschaft aufbauen. Ich sage nicht, dass das nicht geht, aber das ist auf Dauer einfach schwierig. Also ein paar hilfreiche Fakten, das finden Leser schon ganz schön interessant.
Mit meinem anderen Blog SanDis-Kolumne, da experimentiere ich seit nunmehr 12 Jahren damit herum. Das macht Freude, braucht aber auch viel Liebe zum Bloggen. Hier ist der Artikel, den ich dort zum 10. Geburtstag verfasst habe. Er zeigt noch ein bisschen mehr von dem, was mir beim Bloggen Freude macht.
Was auf jeden Fall wichtig ist und das ist auch genau das, was ein Blog so wunderbar macht, das ist, dass du deine eigene Stimme entwickelst. Dass die Menschen dich in deinen Beiträgen erkennen. Wenn du das alles analog einem Tagebuch regelmäßig schaffst, dann Hut ab.
4 – Mehr Beiträge weniger Print
Ich weiß gar nicht genau, wann ich aufgehört habe, Prospekte drucken zu lassen. Wahrscheinlich 2010. Mir erschien das plötzlich so sinnlos, denn im Blog war einfach alles immer viel aktueller. Viel schöner und klarer. Dann habe ich manchmal Postkarten oder kleine Handzettel ausgegeben, auf denen es immer NUR den Hinweis auf meine Seite gab. Menschen fanden das komisch. Irgendwas wollten sie in der Hand haben. So eine Postkarte hatten sie sich nicht vorgestellt.
War ich jetzt also keine Hochglanztrainerin?
Ich fand das alles sehr praktisch. Heute muss ich mich sogar immer wieder mal daran erinnern neue Visitenkarten zu bestellen. Ich bin sowieso überzeugt davon, dass mich nur jemand buchen oder beauftragen sollte, der sich [intensiv] durch mein Blog gelesen hat.
- Hier findest du mich.
- Hier findest du was mich ausmacht.
- Hier erfährst du mehr über mich, als in jedem Hochglanzprospekt.
- Hier rede ich auch frei Schnauze. So wie im echten Leben halt.
Dazu passt, dass ich selbst Visitenkarten als überflüssig betrachte. Wir können uns doch auch anders vernetzen. Ob du es glaubst oder nicht, da hat mich doch mein Blog in dieser Hinsicht ganz umweltbewusst beeinflusst. Einfach passiert, obwohl das nie meine oberste Priorität ist.
5 – Ist nicht schlimm, wenn es besser wird
Damit ist die Schreibe gemeint. Die Art und Weise, in der ich meine Geschichten hier erzähle. Mich haben viele verschiedene Menschen beeinflusst. 2006 habe ich angefangen Kurse zum Thema Comedy, Geschichtenerzählen und Drehbuchschreiben zu belegen.
Ich habe viel gelernt von den unterschiedlichsten Autoren. Ein Kurs, der mich besonders beeinflusst hat, das war der Kurs von Harald Martenstein, der mich ein ganzes Wochenende lang in die Kunst des Kolumnenschreibens eingewiesen hat. Ja, da war von meiner Seite schon viel Schönes dabei, aber ich bin an diesem Wochenende auch ordentlich herumgescheitert. Manchmal nehme ich meine Aufzeichnungen aus dem Kurs zur Hand und vertiefe mich darin. Das endet meistens mit dem dringenden Wunsch, die letzten 16 Beiträge in beiden Blogs löschen zu wollen. Das ist allerdings auch keine Lösung. 😉
Im Gegensatz zu anfänglichen Beiträgen hat sich viel geändert. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum ich alte Beiträge nicht lösche. Ich labe mich daran, dass ich sie furchtbar finde und es gibt mir das Gefühl, mit dem Tun, dem Schreiben gewachsen zu sein.
Wer schreibt der bleibt! #Isso
Besonders geholfen haben mir auch immer die kleinen Bootcamps mit Gitte Härter. Hier kannst du richtig viel lernen in ganz kurzer Zeit. Es macht dich irre, es ist ein echt intensiver Workshoptag, aber es ist so sehr hilfreich. Schau mal unbedingt bei ihr vorbei.
An die liebe Gitte: Die Sache mit dem Plankton ist in diesem Artikel bereits völlig in die Hose gegangen. Sorry, wenn du das hier lesen musst. Ich glaube, ich brauche mal wieder ein kleines Bootcamp.
Ein Blog ist ein lebendiges System. Du lernst nie aus und dazu ist es auch niemals zu spät, sich in Bezug auf das Schreiben auf dem Laufenden zu halten.
Joa, vielleicht beschäftige ich mich wirklich mal irgendwann mit den Kommaregeln. Oder ich beauftrage eine Lektorats-Flatrate. Das könnte vielleicht sogar viel schneller passieren.
Aber das Schreiben an sich, das braucht halt die Schreibpraxis.
Wo könntest du das besser lernen, als beim Schreiben selbst?
6 – Fehler entspannt betrachten
Bäm! Gleich der nächste Punkt! Verändere die Sicht auf deine Fehler. Du kannst es sowieso nicht vermeiden.
Wenn du einen Text selbst schreibst, Korrektur liest, um ihn dann schnell zu veröffentlichen, dann geht das manchmal schon ganz schön schief. Du bist einfach blind für die Fehler, die du dort produzierst. So ein Artikel müsste eigentlich erstmal ordentlich durchreifen. Die Zeit hast du aber meistens nicht, denn schließlich willst du schnell einen neuen Artikel veröffentlichen. Dabei passieren trotz aller Sorgfalt eben einfach trotzdem Fehler.
Wenn du dann diese Fehler nach drei Wochen auf deinem Blog wieder antriffst, dann kannst du dir ordentlich in den Hintern beißen. Sofern du das schaffst. Oder du akzeptierst das und entspannst dich mal ein bisschen.
Ich kann es dir einfach nur empfehlen. Ein Blog macht dich entspannt in Bezug auf Fehler, die eben einfach passieren.
7 – Am Anfang lieferst du, am Ende tragen dich deine Leser
Na, nicht physisch! Also so mental, oder glaubst du, dass ich mich als dicke schwere Frau von meinen Lesern herumtragen lasse? Wobei, wenn ich länger drüber nachd… NEIN! Hier geht es um deine Themenauswahl.
Du machst mit deinem Blog ein Angebot. Du lieferst und andere Menschen lesen.
Bitte in diesem Punkt geduldig sein! So ein Blog wächst ja im Normalfall nicht rasend schnell. Es dauert ein paar Jährchen. Du kannst dich thematisch ausprobieren, das ist das, was deine Lust am Bloggen ausmacht. Dann schaust du dir an, was deine Leser besonders mögen. Danach machst du irgendwann etwas total Verrücktes: Du fragst deine Leserinnen und Leser, was sie gerne bei dir lesen möchten.
Vor zwei Jahren habe ich meine Leserinnen und Leser befragt und ich war ganz begeistert von der Resonanz. Vielen Dank noch einmal dafür.
Allerdings bin ich längst nicht mit allen Themen durch. Also dranbleiben.
Das meine ich mit, „Deine Leser tragen dich“. Du hast ein paar Ideen in eine bestimmte Richtung geliefert. Deine Leser sagen dann, was noch mehr gehen könnte und vor allem, was sie gerne hätten.
Also wenn du mich fragst, dann finde ich das einen fantastischen Deal. Einerseits schreibst du über Themen, die du magst und dazu bietest du auch einen Lesernutzen.
Deal!
8 – Erst Statistik bringt Licht ins Dunkel
Wenn du dich freust, dass mal hier und da jemand dir sagt, dass er gerne liest, was du schreibst, dann ist das fantastisch. Wenn du aber mehr über deine Leser erfährst, z.B. über Google Analytics, dann ist das richtig spannend. Ich betrachte die Auseinandersetzung mit diesen Kennzahlen nicht als lästiges Übel. Es ist super hilfreich, aber natürlich auch immer erstaunlich, was Google so alles weiß. Ich mache das intensiv immer zum Ende eines Monats und es spornt mich an.
Das Betrachten dieser Kennzahlen löst immer einen Optimierungs- und einen Ideenschub aus. Das geht einher mit dem Bedauern, dass so ein Tag nicht 48 Stunden, sondern nur 24 Stunden hat, um das alles umzusetzen. Es gibt mittlerweile Petitionen für jeden Mist, hat noch keiner darüber nachgedacht, dafür mal eine Petition zu starten?
An der einen oder anderen Stelle im Monat (man muss es ja nicht gleich übertreiben), ein paar Extrastunden für die Umsetzung der Optimierungs- und Ideenschübe, das wäre schon klasse. Es müsste allerdings ein Mittwoch oder ein Freitag sein. Das würde mir helfen, ohne dass ich meinen Tagesrhythmus groß ändern muss. Danke.
Hm, obwohl, wir haben hier in Braunschweig die Atomuhr, hier machen wir die Zeit für Deutschland. Vielleicht spreche ich mal mit einer Schachtel Pralinen und einer Flasche guten Weins bei den Forschern vor? Ich war immer schon für praktische Lösungen zu haben.
Ja, nee Google Analytics, das solltest du dir unbedingt mal anschauen. Wehe, du hast die Cookies hier deaktiviert. Dann weiß ich nichts über dich und sehe nicht, dass du hier warst. Weißte Bescheid! Was soll ich da mehr dazu sagen. Nächster Punkt.
9 – Dein Blog ist deine Heimat
Warum solltest du ohne Heimat auf Social Media Kanälen unterwegs sein? Gar nicht. Ich sage es jetzt ganz offen, so ganz offen, wie es ist.
Ich bin da überall auch mit dem wilden Hintergedanken unterwegs, dass du mir hierher folgst. Hier findest du mich und meine Inhalte, die ich dir gerne zeigen möchte und kein Facebook oder Instagram bestimmt, ob du meine Arbeit angezeigt bekommst oder nicht. Niemand anders darf außerdem meine Inhalte löschen.
Hier darfst du dich durchklicken -und ja – am Ende wünsche ich mir natürlich, dass du hierher auf meine Kursseite klickst und etwas für dich findest. Als kleines Material Girl kann ich ganz schlecht nur von Luft und Liebe zum Bloggen leben.
Vergiss nie, dass dein Blog dir gehört. Wissen wir, was nach Facebook kommt?
10 – Au Backe, Content ist wirklich King!
Bei den ganzen Diskussionen um Monetarisierung und dem Ende der Blogosphäre stehst du mit deinem Content. Schließen wir den Kreis.
Warum bloggst du?
Du bloggst, weil es dir Freude macht, weil du deinen Lesern dienen möchtest und weil das – wie ich finde – der coolste Job der Welt ist. Das kann ich zumindest so für mich sagen.
Wenn ich mir anschaue, welche meiner Beiträge am meisten angeklickt und gelesen werden, dann sind es die wirklich hilfreichen Artikel. Es sind nicht unbedingt die kürzesten Artikel. Es sind noch nicht mal meine Lieblingsartikel. Es sind die, in denen ich mich fachlich mit viel Freude und Liebe austobe. Jippieeehh!
Es lohnt sich.
Damit bin ich am Ende meiner Überlegungen zum 10. Bloggeburtstag! Plinngg! Prost und ein vielfaches Dankeschön. Bleib mir auch die nächsten 10 Jahre noch treu.
Psst! Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren meinem lieben Blog einen kleinen Gruß da lässt. Dann freut er sich – und ich freue mich sowieso.
2 Antworten
Liebe Sandra,
hier mein kleiner lieber Gruß und ein dicker fetter Dank für das, was jederzeit auf deinem Blog auf mich wartet!
Katja (#KStriefler)
Happy 10 years of Blogging Sandra,
danke für diesen Beitrag, denn er macht mir Mut auch meine Themen als Blog anzugehen.
Du bist großartig, ich liebe deinen Humor und kann nur sagen „Feier dich!!!“ völlig zurecht.
Liebe Grüße
Franny (Insta Coaching_by_Franny)