Warum und seit wann bloggst du? Was ist der Unterschied zum Buch?
Heute ist der 13.11.2024 und es ist der Tag des Bloggens. Danke an Daniela Sprung von bloggerabc.de fürs Erinnern. In diesem Beitrag erkläre ich dir, was für mich das Besondere am Bloggen ist und warum das für mich so wichtig ist.
Warum ich blogge und nicht nur schreibe – Ein Plädoyer fürs Bloggen
Diesen Blog gibt es seit 2009, aktuell gibt es rund 420 Beiträge. Es waren schon mal mehr, aber im Laufe der Zeit habe ich etwa 300 Beiträge gelöscht, weil sie einfach nicht interessant genug waren oder weil sie sich inhaltlich sehr überholt hatten. Hier (2019) habe ich über mein zehnjähriges Blog-Jubiläum geschrieben. Wenn dich die Details interessieren, dann klicke dich gerne dort hinein.
Die Kurzform
Der Begriff Blog ist die Abkürzung des zusammengesetzten Wortes „Weblog“, also ein Logbuch im Web, also im Internet. Eine Art öffentliches Tagebuch im Internet. Das erklärt auch, worin eigentlich die Idee beim Bloggen besteht:
Bloggende schildern ihre Sicht auf die Welt oder auf ein bestimmtes Thema, das sie für sich entdeckt haben. Bei mir war und ist es das Thema „Train the Trainer“, mit allem, was dazu gehört.
Alles rund um das Spannungsfeld zwischen Trainierenden – Teilnehmenden – Thema – Raum. An mindestens einem der Punkte gibt es immer Optimierungspotenzial.
Diese vier Elemente sind immer vorhanden und haben einen Einfluss auf den Erfolg deines Events. Du siehst, dass du bei mir mehr bekommst als Flipchart und Technik. Es ist immer ein Gesamtpaket. Damit du alle vier Anteile in deinem Event gut steuern kannst, kannst du dich hier in meinem Ideenbuffet im Blog zu den verschiedenen Ideen informieren und bedienen. Dazu habe ich dir hier die folgenden Kategorien angelegt: Flipchart- und Visualisierungsideen, Workshops und Meetings planen, Bücher, Tools und Apps und Persönliches.
Oder du buchst mich ganz einfach, um mit mir an diesen Themen zu arbeiten. Das kann in der 1:1-Beratung sein, ein Workshop/ Training oder als Moderation. Um dir das hier anbieten zu können, habe ich eine vielfältige Aus- und Fortbildung genießen dürfen, die niemals abgeschlossen ist.
Ende des „WerbeBLOGS“ 🫣, zurück zum Thema.
Ich habe damals angefangen zu bloggen, weil ich Lust darauf hatte, aus meinem Trainingsalltag zu berichten
Zu Beginn wollte ich Methodentipps aus meiner Praxis teilen und anderen Lehrenden/ Trainierenden Lust darauf machen, ebenfalls aktivierende Methoden im Training einzusetzen und auszuprobieren.
Blogs waren damals der neueste heiße Scheiß und Blogger waren die coolsten Menschen in der Hood. Ich bin eine von ihnen, denn wir sind immer noch die coolsten in der Hood. Nicht die, die nur auf den Social-Media-Plattformen „bloggen“. Die sind sicherlich auch auf ihre Weise cool, aber ich meine hier alle, die einen eigenen Blog auf ihrer Webseite haben oder einfach einen Blog angelegt haben, auf dem sie ihre Beiträge veröffentlichen. Das sind echte Blogger. Punkt.
Ich schreibe es ungern, weil du es jeden Tag irgendwo lesen kannst, aber es ist einfach die Wahrheit:
Das, was du in deinem Blog machst, das gehört dir allein. Hier fliegst du nicht raus, weil du etwas falsch gemacht hast oder verschwindest von der Bildfläche, weil die Plattform sich auflöst oder uncool geworden ist oder von einem Blödmann gekauft wurde, der sie ruiniert.
Oft sagt man, dass Blogs tot seien: Blogs sind tot, lang leben Blogs!
Beim Bloggen gehst du inhaltlich durch verschiedene Phasen
Begonnen habe ich mit Methodentipps und Erklärungen dazu, warum ich mache, was ich mache.
Danach folgte eine Buchrezensionsphase, hier habe ich viel gelesen und rezensiert. Vieles davon findest du nicht mehr in meinem Blog, weil hier mittlerweile weniger mehr für mich ist, aber wenn mich ein Buch interessiert, dann schreibe ich auch gerne eine Rezension. Allerdings suche ich mir hier aus, was ich spannend finde. Manchmal kaufe ich mir die Bücher einfach und rezensiere sie. Nicht selten bekomme ich auch Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt. Das mache ich dann aber schon öffentlich und schreibe es am Anfang der Rezension.
Ich habe auch schon einige Rezensionsexemplare gelesen und sie an den Verlag oder die Autoren zurückgegeben, weil ich mir etwas anderes davon versprochen hatte.
Ich weiß, dass dich das als Autorin wütend oder auch traurig macht. Würde mir nicht anders gehen. Aber lieber bin ich für ein paar Menschen jetzt eine doofe Kuh, dafür aber immer authentisch in dem, was ich hier schreibe. Außerdem habe ich es dann auch nicht öffentlich gemacht, dass ich das Buch nicht gut finde. Das musst du dir überlegen.
Dann hatte ich eine Phase, in der ich sehr intensiv das Visualisieren für mich entdeckt hatte, das habe ich dann seit 2012 auch als Training angeboten. Das war schon toll, denn im Gegensatz zum klassischen Trainingsalltag „Train-the-Trainer“ kamen die Teilnehmenden vollkommen motiviert und mit guter Laune ins Training, denn schöne Flipcharts wollten alle. Jemanden, der von den Auftraggebenden eingekauft wurde, um die Schar der Lehrenden mal fit im Einsatz aktivierender Lernmethoden zu machen, fanden leider die meisten doof. So war damals enttäuschenderweise mein Eindruck. Vielleicht war dieses Training dann auch nicht in allen Fällen charmant intern kommuniziert worden, so dass ich das oft im Training ausbaden durfte. Das führte dazu, dass das wahnsinnig viel Energie raubte und ich mit dem Thema erstmal für ein paar Jahre durch war. Ich wollte jetzt für gutes Flipchartfeeling sorgen und das war schon schön.
Deshalb bin ich wohl sehr in die Flipcharts verrutscht und teilweise darauf reduziert worden. Klar, denn ich habe dazu ganz viel gebloggt. Das macht natürlich Spaß, auch heute noch, denn es gibt immer wieder etwas zu entdecken in dieser Sache.
Versteh mich nicht falsch, Flipcharts sind super und ohne Bilder geht nix. Aber ich kann einfach viel mehr. Das ist etwas, was ich seit einiger Zeit wieder versuche, zu korrigieren. Hallo, bitte reduziere mich nicht auf das! Ich kann dir das alles methodisch verknüpfen und gerne moderiere ich auch dein Team durch spannende Prozesse.
Deshalb gibt es hier auch Beiträge, die weniger visuell sind. So wie dieser hier.
Darum blogge ich
Um dir meine Vielfalt zu zeigen, um meine Erfahrungen mit dir zu teilen und um dir meine Kompetenz zu zeigen. Lerne mich in meinen Blogbeiträgen und meinen YouTube-Videos kennen und entscheide dich dann für mich. Gefällt dir nicht, was du siehst, liest und hörst, dann gehe gerne weiter zu anderen Menschen und Themen in diesem Internet. Ich freue mich auf alle, die sich hier durch meine Beiträge und Geschichten angesprochen, aber noch viel besser finde ich – inspiriert – fühlen.
Mein Blog ist mein allerwichtigstes Akquise-Tool. Wenn die Menschen, die mich buchen, dann sagen: „He, du bist ja echt wie im Video!“ Dann freue ich mich wie verrückt, weil ich eben so bin, wie ich bin.
Vom Blog zum Buch und zurück – Mein Blog als Herzstück meiner Arbeit
Was ist denn nun der Unterschied zum Buch? Ein Buch ist auch cool.
Aber in einem Buch bist du weniger frei in dem, was du schreibst. Klar, du solltest nur ein Buch über ein Thema schreiben, das dich interessiert. Aber in einem Buch hast du im besten Fall, so wie ich aktuell, die beste Lektorin – natürlich beim mitp-Verlag! – die dir immer wieder Fragen stellt oder die das, was du geschrieben hast, in Frage stellt. Immer mit dem Ziel, das Beste aus deinem Buch herauszuholen. Das ist echt aufregend, manchmal zermürbend und manchmal einfach zum Durchdrehen, aber wenn es dann endlich in deinen Händen liegt, dein Buchbaby, dann bist du zumindest für diese ersten Momente mal wieder der glücklichste Mensch der Welt. ❤️Ich hoffe sehr, dass es jetzt im Dezember 2024 endlich wieder einmal soweit ist.
In ein Buch schreibst du möglichst klar und deutlich, was die Menschen von dir lernen möchten. Für ein Buch ist es wichtig, dass Menschen dafür Geld ausgeben. Das ist auch gut so. Aber im Unterschied zum Blog verzeihen dir die Lesenden nicht, wenn du unstrukturiert und am Lesenden vorbeischreibst, wenn du nicht das lieferst, was die Lesenden vom Buchtitel erwarten oder was der Klappentext verspricht.
Für mein Blog sehe ich das anders. Hier kann ich mir grundsätzlich eine Struktur überlegen, aber ich schreibe so, wie sich das für mich im Kopf verbindet, denn:
- Wenn das mit den Lesenden übereinstimmt, dann ist das wunderbar.
- Wenn nicht, dann werden sie sich leider schnell abwenden.
- Wenn es die Lesenden überrascht oder ihnen weiterhilft, dann hast du Fans fürs Leben. Das ist die Realität.
Mein Blog hat übrigens dafür gesorgt, dass ich überhaupt Bücher schreiben durfte.
Wie nutzt du die KI beim Bloggen?
Ich habe angefangen, die KI als Partner fürs Ideen-Pingpong zu nutzen. Zu Beginn habe ich immer geschrieben, worum es in dem Beitrag geht und dass ich mir Überschriftideen wünsche. Diese Überschriften habe ich dann ausprobiert und manchmal war es o.k. für mich. Ich kann seitenweise bloggen, aber Überschriften und eine gute Struktur sind meine Schwachstellen.
Nachdem ich mit den Überschriften ganz zufrieden war und angefangen habe, den KI-Apps bestimmte Begriffe auszutreiben, habe ich mich an nächste Schritte gewagt.
Diese Begriffe sind es aktuell (November 2024), die ich versuche, Claude und ChatGPT auszutreiben: Auf das nächste Level heben! 🤮
Wow-Effekt, irgendwas mit umhauen und ja, Booster darf dann auch wieder weg, nachdem ich gesehen habe, dass KI-Apps das alles sehr inflationär einsetzen. Besonders gerne bei Überschriften und bei Seminarausschreibungen.
Mir liefern verschiedene KI-Apps ganz schöne Ergebnisse. Ich habe am Anfang ChatGPT getestet, dann Neuroflash, was mich ein paar Monate sehr begeistert hat. Jetzt entdecke ich gerade Claude und finde ihn wunderbar. Klar, ich habe eine kleine französische Meise.
Sicher könnten noch viel mehr Lesende bei mir landen, wenn ich mir beim Schreiben der Überschriften und bei der Struktur der Beiträge mehr Mühe geben würde. So kann es dir gehen (s. voriger Abschnitt). Aber dann wären es auch nicht mehr meine Beiträge und ich wäre nicht Bloggerin, sondern Lektorin geworden.
Meine nächsten Schritte mit der KI in Bezug auf das Bloggen waren dann doch Wünsche nach einer Struktur für die Artikel. Eine Herausforderung für mich. Hier ist es mir wichtig, es meinen Lesenden leichter zu machen. Struktur ist für mich etwas ganz Neues.
Das finde ich wahnsinnig spannend. Ich habe der KI geschrieben, wie der Blogbeitrag heißen soll, worum es dabei geht, welches Ziel verfolgt wird und was die Lesenden mitnehmen sollen.
Die aktuellen Beiträge habe ich allerdings jetzt doch einfach so heruntergeschrieben, wie immer, wie früher. Das bedeutet, ich habe die Beiträge komplett einmal fertiggestellt, ganz ohne KI.
Im Anschluss schicke ich sie einmal durch Claude hindurch, mit dem Wunsch, die Struktur zu überprüfen und den Artikel einfach in der Reihenfolge umzustellen, wenn etwas nicht zusammenpasst. Außer diesen Beitrag hier, den verschweige ich ihm. Hat ja auch lange genug ohne ihn geklappt, das Bloggen. 😄
Danach schaue ich mir das Ergebnis an, ergänze etwas oder lösche etwas weg. Aktuell funktioniert das relativ gut. Aber es gibt immer etwas zu lernen.
Das Wichtigste dabei finde ich aber, dass wir die Kontrolle über unsere Schreibe nicht abgeben. Ich bin gespannt, ob die KI dann nach einer gewissen Zeit wirklich Beiträge in meinem Style schreibt. Bisher kann ich das noch nicht erkennen.
Vorgestern war ich etwas irritiert.
Ich hatte das Gefühl, dass er sich verändert hat, der Claude, aber nicht zu meinem Vorteil. Was habt ihr mit meinem Claude gemacht? Ich habe meinen Newsletter, den Loveletter verfasst und hier schreibe ich gerne sehr lange Texte. Mein absolutes Vorbild ist hier übrigens Ildikó von Kürthy und ihr Newsletter.
Analog den Blogbeiträgen schreibe ich mich einfach in die Sache hinein und vertraue auf das, was mein Hirn mir diktiert. Dann muss der Text reifen und ich lasse ihn mindestens ein Stündchen liegen. Dann gehe ich ihn noch einmal durch. Nicht selten werfe ich ganze Passagen wieder raus, nur um an anderer Stelle erneut etwas hinzuzufügen. 🫣
Im nächsten Durchlauf schiebe ich den Loveletter einmal durch Claude und bitte ihn, den Text in meinem Sinne zu kürzen oder die Reihenfolge der Absätze zu verändern, damit sie für meine Lesenden Sinn ergeben.
Aber vorgestern hatte er irgendeinen Systemfehler, so dass er mir nur generischen Unsinn ausgeworfen hat. Er hatte statt einfacher Kürzungen meinen Beitrag komplett langweilig umgeschrieben. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Wie kann das passieren?
Ich stellte ihn zur Rede:
WTF? Harmonie schadet nie?
Er ist also auch nur ein Kerl, der um ein friedliches Miteinander bemüht ist. Ich bin sehr gespannt, wo unsere Beziehung hingeht. Also habe ich ihm dann gesagt, dass es für dieses Projekt reicht und ich den Loveletter einfach so absenden werde, wie ich ihn verfasst habe.
Ich nutze bisher alles kostenlos und bin unentschlossen, für welche der KI ich bereit bin, einen monatlichen Beitrag zu zahlen. Gefühlt jeden Tag kommt jemand mit einer neuen KI um die Ecke. Ich denke, dass ich auch Perplexity noch eine Chance geben werde.
Bisher habe ich noch keinen klaren Arbeitsablauf in der Nutzung der KI. Vielleicht, weil das Bloggen mir Freude macht? Andere entscheiden darüber, ob ich das gut kann oder nicht. Aber eine KI macht noch keinen Blogger.
Wie nutzt du die verschiedenen KIs zum Bloggen? Das interessiert mich, schreibe es mir bitte in die Kommentare.
Dein Blog, deine Regeln – Lass dich nicht verrückt machen!
Wenn du Lust hast, über deine Erfahrungen und Erlebnisse in diesem Internet aus deiner ganz eigenen Sicht zu berichten, dann mach das. Schreib deinen Blog nur, wenn du wirklich, wirklich Lust darauf hast. Blogs gehören liebgehabt oder gelöscht. Punkt.
Schreib in deinem Blog deine Sicht der Dinge auf. Schreibe, was du in einer bestimmten fachlichen, beruflichen Situation gemacht hast oder machen würdest. Klar, du kannst immer recherchieren, was man so machen könnte, wenn eine Sache oder eine Situation schwierig wird und was die aktuelle Forschung dazu sagt. Aber du solltest unbedingt darüber schreiben, was DU aus dieser Erkenntnis gemacht hast.
Wenn du etwas über Kommunikation schreiben möchtest, dann kannst du alle Kommunikationspsychologen der Welt lesen, dir deinen Lieblingspsychologen vornehmen und darüber schreiben. Hast du wirklich Lust dazu? Darüber schreiben immer wieder Menschen.
Das interessiert vielleicht auch deinen Prof. für deine Hausarbeit. Aber dein Blog ist keine Hausarbeit! In deinem Blog beschreibst du das, was du aus deinen Recherchen gelernt oder was du gemacht hast. Klar solltest du keinen groben Unfug schreiben.
Manches, was für dich super funktioniert hat, das mögen andere für sehr befremdlich halten. So kann es auch zu Diskussionen unter deinem Blogbeitrag kommen. Aber damit musst du rechnen, vielleicht möchtest du auch diese Interaktion? Wenn du das nicht möchtest, dann sperrst du deine Kommentare, nur dann kann dir leider niemand antworten. Manche Antworten kommen vielleicht auch von Mitbewerbenden oder Menschen, die dich provozieren wollen.
Ich kann zum Glück für mich sagen, dass die meisten Kommentare unter meinen Blogbeiträgen sehr positiv sind. Dabei geht es nicht nur um Lobgesänge, sondern darum, dass meine Lesenden schildern, welche Erfahrungen sie mit einer bestimmten Sache gemacht haben.
Ich finde es immer super interessant, dann zu lesen, wenn jemand eine Idee, die ich beschrieben habe, noch in einer ganz anderen Variante für sich erkennt und abwandelt oder erweitert. Manchmal entsteht aus solchen Gesprächen auch gleich ein weiterer Beitrag oder sogar ein Video.
Es kann sein, dass du dafür Kritik einstecken musst, weil besonders deine Fachkolleg:innen empört darüber sind, dass du schreibst, wie du sprichst. Das habe ich zu Beginn oft in Gesprächen oder auch in E-Mails zu hören bekommen. Statt das Bloggen aufzugeben, hat mich das sehr stark gemacht und ich habe einfach weitergemacht. Heute bin ich sehr froh darüber, dass ich mich dadurch nicht verunsichern ließ.
Traurig finde ich, dass es immer weniger Kommentare unter den Blogbeiträgen gibt und ich mir wünsche, dass die Menschen nicht in LinkedIn oder auf Instagram kommentieren, sondern hier, direkt unter dem Beitrag. Das würde mich auch hier heute sehr glücklich machen.
Ein Pro-Tipp für dich
Ich stelle mir während des Schreibens von Blogartikeln immer vor, dass du wirklich da bist und wir uns einfach unterhalten, wobei ich dich nicht wirklich zu Wort kommen lasse. Doch manchmal höre ich, dass du mir Fragen stellst, die ich versuche, vorwegzunehmen.
Seit ich meine Leser:innen duze, ist diese Vorstellung übrigens noch viel leichter geworden.
Meine wichtigste Erkenntnis
Schreib deinen Blogbeitrag so, als würdest du einer lieben Freundin oder einem lieben Freund aus deinem Arbeitsalltag berichten. Dann hast du viel mehr Spaß und der Blogbeitrag ist viel mehr DU! Das können dir auch Copycats nicht nehmen.
Was die Leute denken, wie es bei Blogger:innen auf dem Schreibtisch aussieht versus …
… wie es bei Blogger:innen wirklich aussieht!
Bloggst du schon oder schiebst du es noch vor dir her?
Schreib mir hier unbedingt deine Gedanken zu diesem Beitrag in die Kommentare unter diesem Beitrag, ich bin sehr gespannt.
Deine