Oder: Wie ich die Prüfungsvorbereitung als kleine Reise anzettelte.
Oder: Wie ich einmal für gute Stimmung im Seminarraum sorgte.
Oder: Wie die kleine Idee Urlaubsstimmung in den Seminarraum brachte.
Oder:
„Wie ich einfach nur verstand, dass ich das kleine Sketchbook jetzt IMMER zum Generieren neuer Ideen einsetzen sollte. Das spart Zeit bei der Vorbereitung an der Wand. Diese Erfahrung muss wohl jeder selber machen. Es klart die Ideen im Kopf auf und hat etwas Geheimnisvolles. Ich ziehe das Buch verstohlen aus der Handtasche sobald mir eine Idee kommt, um blitzschnell etwas hinein zu kritzeln. Nur, um es dann sogleich wieder geheimnisvoll verschwinden zu lassen. Herrlich.“
Im Zug zeichne ich dies:
Ich verliebe mich in Zeichnung und Details:
Im Seminarraum stelle ich fest, dass ich mich mit braunem Packpapier begnügen muss. Nun gut, wenn man mal nicht alles dabei hat, dann muss man improvisieren. Also zeichne ich eine Art „Schatzkarte“. Zumindest lässt das Papier eine solche Vermutung zu. Der große Schatz „Prüfungswissen“?
Wissbegierig landen die Teilnehmer, nachdem sie schwere Gefahren – Haie (Zugverspätungen, Staus) – passiert haben.
Aber es ist kein leichter Weg, der da auf sie wartet, denn der Weg führt auch in diesen Ort:
Am Ende hoffe ich, dass alle wieder den sicheren Weg nach Hause und in die Prüfung finden: