Der Flipchart-Friday ist mein kleines Erfolgsformat auf YouTube in den Jahren 2015 – 2020. Etwa 150 kurze Videos mit Flipchartideen findest du zu diesem Thema. Alle diese Videos habe ich zu einem „kleinen“ Kurs in meinem Onlineshop zusammengestellt. Mehr Info findest du hier.
Was es damit auf sich hat und was das Besondere am Flipchart-Friday ist, das erzähle ich dir in diesem Video.
Flipchartvorlagen aus dem Video
Damit du die Flipchartvorlagen aus dem Video besser nachvollziehen kannst, habe ich sie dir hier nochmal als Fotos angefügt. Du kannst das Video auch gerne noch ganz oft anschauen, aber vielleicht magst du lieber zwischendurch den Blick auf ein ruhiges Flipchart. Voilà, dann lies hier unbedingt weiter.
Die Waage habe ich auf ein Flipchart gezeichnet, die anderen Flipcharts habe ich leer davor gehängt. Dann habe ich den Umriss der Waage kurz und schnell mit dem Bleistift jeweils auf dem Flipchart nachgezeichnet, um diesen dann einfach auszuschneiden.
Übrigens: Eine etwas unebene Schneidekante kann durch eine schwarze dicke Linie um das Motiv drumherum etwas ausgeglichen werden. Alter Flipcharttrick!
Flipchart Nr. 2 ist ein Beispiel für das Sortieren einer Ideensammlung. Es könnte hier aber auch Pro- und Contra thematisiert werden.
Das ist das unterste Flipchart. Hier siehst du das Ausgangsmotiv. Diese Vorgehensweise mit dem Ausschneiden bietet sich besonders dann an, wenn ein Motiv doch mal etwas aufwendiger ist, aber trotzdem häufiger hintereinander zum Einsatz kommen soll. So ist es dann einfacher, anstatt das Motiv auszuschneiden, schneidest du einfach nur die Umrisse aus.
So kann es aussehen, wenn du die Waage mit Weg und Ziel verknüpfst. Kombimotive sind echt stark.
Motiv Nr. 2 – Die Handtasche und der Papierkorb
Ein Handtaschentraum in pink, geöffnet. Dieses Motiv ist doch glatt in jeder Farbe schön.
Zunächst als Agenda gedacht, nur auf einer Seite aufgezeichnet. Hier kannst du Klebezettel oder E-Statics nutzen, um die Agenda zu ergänzen. Diese Karten nutzt du dann zum Ende der Veranstaltung, um eine Reflexionsübung zu machen:
Was war gut, was können wir gleich morgen praktisch umsetzen? (Handtasche)
Was war uns/mir weniger wichtig? Was lässt sich schwerer umsetzen? Oder: Was ist für uns nicht machbar/umsetzbar/ einsetzbar? (Papierkorb)
Kennst du noch weitere gegenständliche „Wortpaare“, die du gerne mal visuell umsetzten würdest? Schreib sie mir gerne in die Kommentare.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachzeichnen, Ein- und Umsetzen der Motive.